HSBC im Großbankmodus – aber Aktie bricht ein

Das abgelaufene Jahr erweist sich als ein hervorragendes für die globalen Großbanken: Die US-Institute melden Gewinnsprünge, die Deutsche Bank auch und nun zieht auch die britische HSBC nach.

Mit Milliardengewinnen warten die Großbanken im vergangenen Jahr auf. Auch die britische HSBC folgt diesem Trend: Das Geldhaus schraubt das Ergebnis deutlich nach oben. Der Grund folgt auch einem branchenweiten Muster.

Wie HSBC mitteilte, lag der Vorsteuergewinn 2021 bei 18,9 Milliarden Dollar. Damit hat er sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt: 2020 hatte die Bank noch 8,8 Milliarden Dollar ausgewiesen. HSBC führte als Grund für diese positive Ergebnisentwicklung niedrigeren Wertberichtigungen für faule Kredite an.

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Entsprechend optimistisch zeigte sich das Management der Großbank: „Wir gehen mit Rückenwind ins Jahr 2022 und sind zuversichtlich, unsere Strategie weiterhin umsetzen zu können“, erklärte Vorstandschef Noel Quinn. Er gehe davon aus, das Ziel einer zweistelligen Eigenkapitalrendite schon 2023 zu erreichen – und damit ein Jahr früher als bislang gedacht. 

HSBC-Aktie korrigiert mit Gap

Die Aktie von HSBC hat seit September einen Aufwärtstrend ausgebildet, doch Anleger strafen den Titel nach den jüngsten Zahlen ab. Mit einem Gap (s. Ellipse) nach unten korrigiert die Aktie deutlich und nähert sich der Unterstützung bei knapp 33 Dollar. Auch der MACD (Momentum) dreht abwärts, so dass ein Test der Unterstützung möglich erscheint. 

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