Hat Tesla ein Rassismus-Problem? Zumindest gibt es seit längerer Zeit immer wieder Diskriminierungsvorwürfe gegen den Elektroautobauer. Kalifornien reicht es jetzt: Der US-Bundesstaat verklagt Tesla.
Der Elektroautobauer Tesla wächst rasant. Der Konzern verkaufte im vergangenen Jahr fast eine Million Modelle und strebt mehrere Werkseröffnungen an. Doch im bisherigen Stammwerk scheinen schwierige Arbeitsbedingungen für schwarze Angestellte zu herrschen. Die Justiz geht dem nun nach.
Das kalifornische Arbeitsministerium reichte eigenen Angaben zufolge Klage gegen Tesla ein. Der Elektroautobauer betreibt in Fremont sein bislang einziges US-Werk. Der Vorwurf: Diskriminierung schwarzer Mitarbeiter.
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Schwarze Arbeitnehmer sollen den Angaben zufolge rassistischen Verunglimpfungen und Zeichnungen ausgesetzt gewesen sein. Zudem soll man ihnen die körperlich anstrengendsten Arbeiten zugewiesen haben. Teilweise hätten Arbeitnehmer deshalb auch gekündigt, hieß es weiter. Tesla bezeichnete die Klage als „fehlgeleitet“.
Tesla-Aktie unter Druck
Die Aktie von Tesla ist in diesem Jahr unter die Räder gekommen und hat knapp 30 Prozent verloren. Derzeit wird die 200-Tagelinie (rot) und die Unterstützung bei rund 800 Dollar getestet. Diese Marken sollten halten, um das Chartbild nicht weiter einzutrüben. Der MACD (Momentum) stabilisiert sich, doch die Gefahr einer weiteren Korrektur ist gegeben. Die charttechnische Situation bessert sich erst, wenn der nächste Widerstand bei 950 Dollar wieder überwunden wird.
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