Der Halbleitermangel bereitet Volkswagen im Stammwerk in Wolfsburg besonders Sorgen. Die Versorgung mit Chips werde zwar besser, „aber auch 2022 werde der Konzern nicht alle Autos bauen können, die er verkaufen könnte. Die Task-Force arbeite rund um die Uhr, um für Volkswagen so viele Halbleiter wie möglich zu bekommen.
Parallel dazu hätten die Entwickler zahlreiche technische Alternativen in die Autos gebracht, um fehlende Chips zu ersetzen. Für die zweite Jahreshälfte sieht Volkswagen-Chef Herbert Diess Chancen für weitere Produktionssteigerungen.
Während der Konzern insgesamt weitgehend rund laufe und über volle Auftragsbücher verfüge, sei das Stammwerk besonders hart von fehlenden Bauteilen betroffen. Deshalb seien Kapazitätsanpassungen erforderlich, auch mittelfristig, kündigte der Konzernchef bei einer digitalen Betriebsversammlung an. Nach Angaben des Betriebsrats sind in dem Werk 2021 rund 330.000 Autos weniger von den Bändern gelaufen als ursprünglich geplant. Wegen der dramatisch schwachen Auslastung hatte Volkswagen erst Anfang Februar angekündigt, ab Ostern fast alle Nachtschichten in seinem Stammwerk zu streichen.
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Angaben zur Geschäftsentwicklung machte Diess nicht. Der Aufsichtsrat soll Insidern zufolge Anfang März über die Bilanz des vergangenen Jahres beraten. Im Anschluss werden in der Regel die Kernzahlen veröffentlicht. Diess betonte, der Schwenk zur Elektromobilität trage Früchte.
Die Kapazitäten im ersten auf den Bau von E-Autos umgestellten Werk in Zwickau seien voll ausgelastet. Auch in China komme VW voran. Dort habe Volkswagen im November und Dezember jeweils 15.000 E-Autos verkauft. Dies seien genauso viele wie die chinesischen Startups.
VW-Aktie testet Aufwärtstrend
Die Aktie von VW pendelte in den vergangenen Monaten seitwärts, seit Dezember ging es leicht aufwärts. Der MACD (Momentum) läuft ebenfalls seitwärts, ein Test der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie bei knapp 180 Euro steht unmittelbar bevor. Auf der Oberseite liegt der Widerstand bei 195 Euro.
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