Mercedes-Benz Group-Aktie erholt sich deutlich

Hat die Daimler-Kernmarke Mercedes-Benz bei ihren Abgaswerten beschönigende Angaben gemacht? Mit diesem Vorwurf sieht sich der deutsche Autobauer in Südkorea konfrontiert. Eine Millionenstrafe droht. Dagegen blickt der Autobauer zuversichtlich nach Taiwan. 

Dieselskandal und manipulierte Software: Das Thema ist zurück in den Schlagzeilen und mit ihm der DAX-Konzern Mercedes-Benz Group (ehemals Daimler) und seine Kernmarke Mercedes-Benz. Geht es nach der südkoreanischen Wettbewerbsbehörde hat Mercedes-Benz geschummelt – und soll deshalb eine Geldstrafe zahlen. 

Den Angaben zufolge wirft die Behörde dem Autobauer vor, in seinen Fahrzeugen verbotene Software zur Abgaskontrolle eingebaut zu haben. Dadurch solle der Ausstoß von Stickoxiden nicht den Vorschriften entsprochen haben. Die Autos hätten bis zu 14-mal mehr Stickoxide ausgestoßen als in Südkorea erlaubt sei.

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Die Behörde rief weiteren Angaben zufolge Mercedes auf, korrigierende Maßnahmen zu ergreifen. Es wurde eine Geldstrafe von 20,2 Milliarden Won verhängt, was etwa 14,7 Millionen Euro entspricht. Aus Taiwan kann die Mercedes-Benz Group dagegen Positives berichten.

Mit einem zweistelligen Millionenbetrag will sich der Automobilhersteller an dem dort ansässigen Feststoff-Batterieproduzenten Prologium beteiligen. Die gemeinsamen Feststoffbatterien sollen ab 2025 in Elektrofahrzeugen von Mercedes verbaut werden. Die Batterietechnologie werde laut Unternehmen entscheidend für den Erfolg der eigenen E-Autos sein. 

Mercedes Benz-Group holt Verluste auf

Die Aktie der Mercedes-Benz Group hat sich in diesem Jahr nach anfänglichen Problemen erholt und ist mit einem Plus von 12 Prozent einer der besten DAX-Aktien. Inzwischen wird auch die 200-Tagelinie (rot) bei rund 75 Euro getestet. Der nächste Widerstand befindet sich bei rund 80 Euro, die nächste Unterstützung liegt am Jahrestief bei 66,50 Euro. 

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