Der Leverkusener Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer hat Probleme ausreichend Rohstoffe für seinen Unkrautvernichter Glyphosat zu erhalten. Die Aktie kann zuletzt dennoch überzeugen.
Grund für die aktuellen Lieferengpässe sind Probleme bei einem der wichtigsten Rohstofflieferanten des Unternehmens, weil es zu einem mechanischen Ausfall in der Produktionsanlage gekommen ist.
Dies hat die Produktionsraten erheblich verringert. Betroffen von den Problemen ist ein wichtiges Vorprodukt um Glyphosat herzustellen. Bayer erklärte deshalb höhere Gewalt (Force Majeure).
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Durch die Berufung auf „Force Majeure“ wird der Konzern von seinen vertraglichen Pflichten ohne Haftung vorübergehend befreit. Wie lange die Lieferprobleme anhalten werden, dazu äußerte sich der Konzern bislang nicht.
Neue Lieferpläne würden derzeit ausgearbeitet. Der Brief richtete sich an Kunden, die Glyphosat als aktiven Wirkstoff einkaufen. Betroffen sind aber auch die eigene Produktion der glyphosathaltigen Roundup-Unkrautvernichter von Bayer.
Bayer-Aktie vor wichtigem Test
Die Aktie von Bayer hat Anfang Januar die Abwärtstrendlinie verlassen, gleichzeitig wurde auch die 200-Tagelinie (rot) überschritten. Der Titel ist in diesem Jahr mit einem Plus von rund 15 Prozent die zweitbeste Aktie im DAX hinter der Deutschen Bank (+23 Prozent). Die Unterstützung bei rund 52 Euro hat gehalten, so dass ein Test des Jahreshochs 2021 bei knapp 58 Euro möglich erscheint.
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