Moderna-Chef stößt eigene Aktien ab

Die Corona-Impfstoffhersteller bleiben unter Druck. Moderna-Chef Bancel hat in diesem Jahr Aktien im Wert von 20 Millionen Aktien verkauft, was aber noch ein kleiner Anteil ist.

Pfizer sagte in seiner Gewinnmitteilung vergangene Woche, dass es im Jahr 2022 mit einem Umsatz zwischen 98 und 102 Milliarden US-Dollar rechnet, angetrieben von 32 Milliarden US-Dollar Umsatz mit seinem Impfstoff Covid und 22 Milliarden US-Dollar Umsatz mit seiner antiviralen Pille Paxlovid. Die Umsatzprognose von Pfizer für das Virostatikum entsprach der Konsensschätzung, aber die Prognose für den Impfstoff Covid-19 wurde um 2,8 Milliarden Dollar verfehlt. 

Der Impfstoff von Pfizer hat sich zu einer der weltweit am meisten verwendeten Impfungen entwickelt. Einige Analysten haben jedoch Bedenken hinsichtlich des Wachstums des Arzneimittelherstellers geäußert, sobald die Pandemie abklingt und die Umsätze im Zusammenhang mit Covid zu sinken beginnen und mehrere hochkarätige Medikamente ihren Patentschutz verlieren. 

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Moderna will mit Astrazeneca ein Mittel auf Basis von mRNA-Stoffen gegen Herzfehler auf den Markt bringen. Doch richtig weitergekommen ist man bisher nicht, seit der Ankündigung im vergangenen Jahr. Der Twitter-Account von Bancel bleibt geschlossen. 

Moderna-Aktie stabilisiert sich etwas

Das Geschäft, aber auch die Aktien der Corona-Impfstoffhersteller geraten ins Stocken. Moderna befindet sich seit August in einem Abwärtstrend und hat auch in Dezember schon die 200-Tagelinie (rot) unterschritten. Aktuell stabilisiert sich der Titel und auch der MACD (Momentum) legt wieder leicht zu. Der nächste Widerstand liegt bei rund 177 Dollar, die nächste Unterstützung bei 137 Dollar. 

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