Netflix mit höheren Preisen – Aktie stabilisiert sich

In Deutschland erhöht die Deutsche Bahn jährlich ihre Fernverkehrspreise. Der US-Streamingdienst Netflix passte zuletzt im Oktober 2020 seine Preise an. Auf dem Heimatmarkt in den USA und Kanada passte Netflix bereits die Preise an. Die Aktie stabilisiert sich. 

Im dritten Quartal 2021 kann Netflix seine Kundenzahl deutlich steigern, schlägt die Erwartungen und kündigt für das nun abgelaufene Schlussquartal weiteres Wachstum an. Allerdings dreht der bekannteste Video-Streamingdienst nun an der Preisschraube. Die Preise sollten um ein bis zwei Dollar angehoben werden. Die letzte Preisanpassung des US-Unternehmens fand im Oktober 2020 statt.

Netflix profitierte vor allem 2020 von den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie, als Kontakteinschränkungen und Ausgangsbeschränkungen die Menschen vor die heimischen Fernseher und Laptops trieben. 

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2021 ließ das Wachstum beim Marktführer von Streaming-Diensten nach, fiel aber wie zuletzt im dritten Quartal immer noch besser aus als von Analysten erwartet. Bremsend wirkte sich dabei auch der zunehmende Wettbewerb etwa mit Disney+ aus. 

Netflix-Aktie startet Erholungsversuch

Die Aktie von Netflix steckt zwar in einem langfristigen Aufwärtstrend, hatte zuletzt aber im Zuge der Korrektur bei den US-Technologietiteln deutlich verloren. Nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen brach die Aktie mit einem Gap (s. Ellipse) nach unten ein. Ende 2021 wurde mit rund 700 Dollar sogar noch ein Rekordhoch markiert, aber seitdem hat der Wert mehr als 20 Prozent verloren. Zuletzt hat sich der Titel stabilisiert und auch der MACD (Momentum) hat wieder zugelegt. Die charttechnische Situation bessert sich aber erst, wenn der Widerstand bei rund 456 Dollar nachhaltig durchbrochen wird. 

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