Nachdem die Autobauer Daimler und BMW bereits mitgeteilt hatten, die Klimaschutzvorgaben der EU für 2021 erreicht zu haben, kam VW im vergangenen Jahr nach eigenen Angaben ohne Hilfen unter die Schwelle, ab der Strafzahlungen fällig werden.
Der CO2-Durchschnittswert aller 2021 auf die Straßen gebrachten Neuwagen des Konzerns hat bei 118,5 Gramm pro Kilometer gelegen, rund zwei Prozent unter dem für Volkswagen gesetzlich definierten Ziel. 2020 war dies den Wolfsburgern auch mit dem sogenannten CO2-Poolings nicht gelungen. Die fällige Strafzahlung hatte VW auf einen niedrigen dreistelligen Millionenbetrag beziffert. Beim CO2-Pooling können sich Autobauer, die über ihrem Limit liegen, gegen Bezahlung mit Wettbewerbern zusammenschließen.
Den Verkauf von Wagen mit elektrifizierten Antrieben in der EU einschließlich Norwegen und Island steigerte Volkswagen im vergangenen Jahr um 64 Prozent auf 472.300 Fahrzeuge. Mehr als die Hälfte waren reine E-Autos. Mit einem Marktanteil von rund 25 Prozent bei rein batteriegetriebenen Wagen sieht sich der Konzern in Europa als Marktführer.
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Laut Kraftfahrt-Bundesamt stießen alle neu zugelassenen Pkw in Deutschland im vergangenen Jahr 15,1 Prozent weniger von dem klimaschädlichen Gas aus. Im Schnitt lagen die Emissionen bei 118,7 Gramm pro Kilometer.
VW-Aktie im leichten Aufwärtstrend
Die Aktie von VW schaffte bisher in diesem Jahr ein kleines Plus von rund 3 Prozent, gehört damit aber bereits zu den besseren DAX-Aktien 2022. Seit Dezember hat VW einen Aufwärtstrend ausgebildet, auch der MACD (Momentum) kann zulegen und stützt den Aufschwung. Aktuell steht ein Test des charttechnischen Widerstands bei rund 195 Euro bevor, knapp darüber verläuft die 200-Tagelinie (rot). Die Aufwärtstrendlinie verläuft bei rund 177 Euro, der nächste Widerstand befindet sich bei knapp 210 Euro.
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