Der Chemiekonzern BASF und das Technologieunternehmen Heraeus planen in China gemeinsam ein Unternehmen zu gründen, um Edelmetalle aus Fahrzeugkatalysatoren zurückzugewinnen. Beide Partner werden jeweils 50 Prozent an dem Joint Venture, das unter dem Namen BASF Heraeus (China) Metal Resource Co., Ltd. firmieren soll.
Voraussichtlich im ersten Quartal soll es gegründet werden, nachdem die Genehmigung der zuständigen Behörden vorliegt. Der Baubeginn der neuen Fabrik mit künftig rund 100 Arbeitsplätzen sei in diesem, die Aufnahme des Betriebs im kommenden Jahr geplant. Eine Umsatzerwartung wurde zunächst nicht genannt.
China sei bei sogenannten Platingruppen-Metallen, zu denen vor allem Platin, Palladium und Rhodium gehören, stark auf Importe angewiesen. Es verfüge nur über begrenzte natürliche Ressourcen. Aus recyceltem Altmaterial könnten Platinmetalle beispielsweise aus verbrauchten Autokatalysatoren zurückgewonnen und so eine Kreislaufwirtschaft ermöglicht werden. Die Edelmetalle werden zur Herstellung neuer Produkte für die Automobil-, Chemie-, Elektronik- und grüne Wasserstoffindustrie verwendet.
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Recycelte Edelmetalle seien darüber hinaus umweltfreundlicher. Sie hätten einen um bis zu 90 Prozent geringeren CO2-Fußabdruck als Primärmetalle aus einer Mine. Das neue Gemeinschaftsunternehmen soll die Entwicklung der lokalen Kreislaufwirtschaft unterstützen und zur Stabilität der Edelmetallversorgung in China beitragen.
BASF-Aktie fällt zurück
Die Aktie von BASF ist mit einem Plus von 8 Prozent gut ins Jahr gestartet und ist damit einer der stärksten Titel im DAX bisher. Gestern fiel die Aktie aber mit einem Gap nach unten zurück und ist dabei die 200-Tagelinie (rot) zu testen. Auch der MACD (Momentum) dreht abwärts, ein Test der Unterstützung bei rund 63 Euro erscheint daher möglich.
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