Siemens Energy mit Quartalsverlust – Aktie kann sich stabilisieren

Der Energietechnikkonzern Siemens Energy hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres einen Verlust eingefahren. Grund, die spanische Windenergietochter Siemens Gamesa kämpft mit Lieferengpässen und steigenden Rohstoffkosten und schrieb hohe Verluste. Dies drückte das angepasste Ebita von Siemens Energy im Quartal ins Minus auf einen Fehlbetrag von 57 Mio. Euro.

Siemens Energy hatte im Januar nach einer erneuten Gewinnwarnung von Gamesa bereits vorläufige Quartalszahlen vorgelegt und seine Umsatz- und Renditeerwartungen für das Geschäftsjahr 2022 reduziert. Es bleibe aber dabei, dass der Konzern im Gesamtjahr sein Ergebnis deutlich verbessern werde.

Von Oktober bis Ende Dezember hat Siemens Energy einen Nettoverlust von 240 Mio. Euro eingefahren, nach einem Gewinn von 99 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Beim Geschäft mit Gas- und Dampfkraftwerken hat der Konzern jedoch deutlich zulegt. Doch der Konzern gehe weiterhin von beeinträchtigten globalen Lieferketten aus sowie Unsicherheiten durch die Corona-Krise. Es könnten Engpässe bei Materialien und Komponenten und/oder fehlende Frachtkapazitäten weiterhin die Geschäftsaktivitäten belasten.

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Gamesa, an der Siemens rund zwei Drittel der Anteile hält, wird weiter von der Mutter unterstützt, um den Turnaround im Onshore-Geschäft auch in einem schwierigen Marktumfeld zu erreichen. So schickt Siemens-Energy-Chef Christian Bruch seinen bisherigen Vorstandskollegen Jochen Eickholt nach Spanien. Der 60-Jährige soll Anfang März den Chefposten bei Gamesa von Andreas Nauen übernehmen.

Siemens Energy-Aktie mit neuem Tiefpunkt

Die Aktie von Siemens Energy ist nach der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen auf ein Rekordtief bei rund 18 Euro gefallen und hat das Tief aus dem Oktober 2021 noch unterschritten. Aktuell stabilisiert sich der Titel, auch der MACD (Momentum) zieht leicht an. Auf der Oberseite liegt der nächste Widerstand etwas oberhalb von 21 Euro.

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