Zahlreiche Analysten rechnen mit einem Abflauen von Corona, was nicht nur die Hersteller von Corona-Impfstoffen betreffen sollte, sondern die gesamte Pharmabranche. Die Aktienkurse vieler Unternehmen kommen unter Druck.
Der Pharmahersteller Roche geht von einem Abflauen von Corona im zweiten Quartal und einem Ende in diesem Jahr aus. Deshalb werde sein Wachstumstempo im laufenden Jahr nachlassen, so das Unternehmen. So dürfte 2022 der Umsatz mit Covid-19-Tests und Medikamenten gegen die Krankheit sowie die Konkurrenz durch günstigere Nachahmermedikamente die Einnahmen um rund 4,5 Mrd. Franken (4,3 Mrd. Euro) schmälern. Momentan sei die Nachfrage nach Covid-19-Tests noch sehr hoch.
Insgesamt rechnet der Konzern mit einem stabilen Umsatz im laufenden Jahr oder einem Anstieg im niedrig einstelligen Prozentbereich. Die Verkäufe von Corona-Tests und –Arzneien dürften um rund zwei Mrd. auf etwa fünf Mrd. Franken sinken. Der Verkaufsrückgang durch günstigere Nachahmerprodukte wird auf rund 2,5 Mrd. Franken geschätzt. Ohne diese Effekte würde das Umsatzwachstum des Konzerns im hohen einstelligen Prozentbereich liegen.
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Für den um Sonderfaktoren bereinigten Gewinn je Genussschein und Inhaberaktie peilt Roche ein Wachstum um einen niedrigen bis mittleren Prozentbetrag an – auch wegen einer Gewinnverdichtung durch die von Novartis zurückgekauften und dann vernichteten Aktien. Ohne diesen Effekt dürfte der Gewinnanstieg in etwa dem Umsatzwachstum entsprechen. Den Aktionären wird eine weiter steigende Dividende in Aussicht. Für 2021 sollen sie 9,30 Franken je Titel betragen, 0,20 Franken mehr als zuletzt.
Im vergangenen Jahr steigerte Roche den Konzernumsatz währungsbereinigt um neun Prozent auf 62,8 Mrd. Franken. Vor allem neuere Medikamente wie das Multiple-Sklerose-Mittel Ocrevus oder Hemlibra gegen die Bluterkrankheit zogen kräftig an und konnten die 4,5 Mrd. Franken Umsatzeinbußen bei wichtigen Krebsarzneien wegen der Konkurrenz durch Nachahmer-Präparate mehr als ausgleichen.
Roche-Aktie im Abwärtstrend
Die Aktie von Roche hat in diesem Jahr einen kurzfristigen Abwärtstrend ausgebildet. Mit einem Gap (s. Ellipse) nach unten wurde auch die 200-Tagelinie (rot) nach unten durchbrochen. Der MACD (Momentum) drehte ebenfalls nach unten, steigt aber nun wieder leicht an. Der Test der Unterstützung bei 342 Franken war erfolgreich, die Aktie erholt sich. Nun wurde die Abwärtstrendlinie nach oben durchbrochen, auch die 200-Tagelinie (rot) wurde geknackt – der nächste Widerstand etwas oberhalb von 360 Franken ist nah.
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