Goldman Sachs-Chef verdient ein Viertel mehr

Die Geschäfte der US-Investmentbank Goldman Sachs laufen 2021 gut, auch wenn das Schlussquartal negativ aus der Reihe fällt. Der Chef des Finanzhauses, David Solomon, profitiert.

Für die US-Großbanken, zu denen auch die Investmentbank Goldman Sachs zählt, ist das abgelaufene Jahr ein hervorragendes gewesen. Nach dem Corona-Jahr 2020 sprudelten die Gewinne wieder. Das schlägt sich auch in den Gehältern der Bankenlenker nieder, wie das Beispiel Goldman Sachs zeigt.

Dem Geldhaus zufolge erhielt Vorstandschef David Solomon im vergangenen Jahr 35 Millionen Dollar. Im Vergleich zu 2020 entspricht das einer Verbesserung von 27 Prozent, also mehr als einem Viertel. Zwei Millionen seien Grundgehalt, 33 Millionen Dollar erfolgsabhängige, leistungsorientierte Prämienzahlungen, hieß es.

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Goldman Sachs profitierte eigenen Angaben zufolge im abgelaufenen Jahr vor allem von einem gut funktionierenden Investmentbanking. Dazu zählt etwa die Betreuung von Unternehmen bei Börsengängen oder auch bei Übernahmen und Fusionen. Im Schlussquartal hatte die Bank einen Gewinn von 3,9 Milliarden Dollar eingefahren. Der lag allerdings 13 Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert. 

Goldman Sachs-Aktie erholt sich vom Jahrestief

Die Aktie von Goldman Sachs tendiert seit 2021 überwiegend seitwärts, hat aber in diesem Jahr in den ersten Wochen deutlich verloren. In den vergangenen Tagen stabilisiert sich der Titel allerdings und auch der MACD (Momentum) dreht nach oben. Die nächste Hürde auf dem Weg nach oben ist die 200-Tagelinie (rot) bei rund 380 Dollar. 

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