Wirkstoffe zur Bekämpfung der Covid-Pandemie haben dem Schweizer Pharma-Auftragshersteller Lonza vergangenes Geschäftsjahr einen kräftigen Schub verliehen. Dennoch büßt die Aktie kräftig ein.
Umsatz und operativer Gewinn legten bei Lonza um ein Fünftel zu. Für das laufende Jahr stellten die Basler einen Anstieg des Umsatzes im niedrigen bis mittleren Zehn-Prozent-Bereich in Aussicht. Die bereinigte Ebitda-Marge soll sich wie mittelfristig angepeilt verbessern. Vergangenes Jahr betrug sie 30,8 Prozent. Die Schweizer stellen unter anderem den Wirkstoff für den Corona-Impfstoff des US-Biotechnologiekonzerns Moderna her.
Die Verkaufserlöse stiegen 2021 währungsbereinigt um 20 Prozent auf 5,41 Mrd. Franken (5,2 Mrd. Euro). Der um Sonderposten bereinigte Betriebsgewinn (Ebitda) wuchs um 20,7 Prozent auf 1,67 Mrd. Franken. Unter dem Strich stand unter anderem wegen Sanierungskosten für Umweltschäden mit 677 Mio. Franken um 7,5 Prozent weniger Gewinn.
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Trotzdem plant Lonza die Dividende bei drei Franken je Aktie stabil zu halten. An den bis 2024 geltenden Prognosen hält das Unternehmen fest. So soll der Umsatz jährlich um einen niedrigen Zehn-Prozent-Betrag steigen und eine bereinigte Ebitda-Marge zwischen 33 und 35 Prozent erzielt werden.
Lonza-Aktie kräftig abgestürzt
Die Aktie von Lonza ist in diesem Jahr deutlich gefallen und hat auch die 200-Tagelinie (rot) unterschritten. Seit September fehlen der Aktie bereits die Aufwärtsimpulse. Der auch stark gefallene MACD (Momentum) signalisiert allerdings eine Stabilisierung, wobei sich die charttechnische Situation erst dann verbessert, wenn die Widerstandszone bei knapp 700 Franken überwunden wird.
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