Das Berliner Gesundheits-Startup Patient21 will das Gesundheitssystem ins 21. Jahrhundert bringen und hat dafür bei Investoren 142 Mio. Dollar eingesammelt. An der Spitze der Finanzierungsrunde des seit 2020 vom Auto1-Mitgründer Christopher Muhr geführten Unternehmens steht Target Global.
Außerdem beteiligten sich unter anderen Eight Road, Piton sowie Pico Capital. Es sei wichtig, den gesamten Prozess zu kontrollieren, Kliniken zu betreiben, Ärzte anzustellen und die Software zu betreiben, sagte Target-Global-Gründer Shmuel Chafets.
Ziel des Start-ups sei es, Ärzte mehr Zeit mit ihren Patienten zu ermöglichen und keine entscheidenden Informationen durch Zettelwirtschaft und unvollständige Daten verloren gingen, so Muhr. Er war durch seine eigene Krebserkrankung und -behandlung auf die Idee für Patient21 gekommen. Die Gesundheitsplattform von Patient21 stelle sicher, dass die Unterlagen des Erkrankten stets verfügbar und vollständig seien. Dafür verwendeten sie an einigen Stellen auch die Technologie von Compugroup Medical.
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Patient21 betreibt in 19 deutschen Städten 21 Praxen, darunter zahlreiche Zahnarztpraxen sowie die Klinik Sankt Elisabeth in Heidelberg. In den nächsten zwei Jahren plant Muhr mit seinem Team in das europäische Ausland expandieren.
Sartorius-Aktie fällt deutlich
Kein Start-Up, aber ein DAX-Neuling ist die Gesundheitsaktie von Sartorius. Im vergangenen Jahr der DAX-Aufnahme war der Titel noch einer der besten Aktien im deutschen Leitindex, doch in diesem Jahr verliert der Wert und ist bisher mit einem Minus von mehr als 20 Prozent einer der schwächsten DAX-Aktien 2022. Aktuell stabilisiert sich der Titel, was auch an einem leicht steigenden MACD (Momentum) abzulesen ist. Die charttechnische Situation bessert sich aber erst nachhaltig, wenn die 200-Tagelinie (rot) bei rund 500 Euro wieder überschritten wird.
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