Renault, Nissan und Mitsubishi planen E-Offensive

Die Autobauer Renault, Nissan und Mitsubishi wollen künftig stärker von der Elektromobilität profitieren. Deshalb investieren sie Milliarden, um gemeinsam zahlreiche neue Modelle zu entwickeln. So wollen sie die E-Autos vor allem beim Preis konkurrenzfähiger machen.

Die drei Automobilhersteller planen die Herstellung von Elektrofahrzeugen zu verdreifachen. Bis 2030 sollen mehr als 30 neue batteriebetriebene Fahrzeuge auf der Grundlage von fünf gemeinsamen Plattformen entwickelt werden. 

Die französisch-japanische Allianz will dafür mehr als 20 Mrd. Euro in den nächsten fünf Jahren investieren. Das Geld sei zusätzlich zu den zehn Mrd. Euro vorgesehen, die die Gruppe bereits für die Elektrifizierung ausgegeben habe.

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Die Drei-Marken-Allianz plant außerdem eine Zusammenarbeit bei Batterien. Dadurch sollen sich die Produktionskosten für Akkus halbieren. Außerdem sollen die Festkörperakkus, die Nissan entwickelt, von allen Konzernpartnern genutzt werden können. 

Renault plant bis 2030 in Europa eine reine Elektromarke zu werden und will zehn neue Elektrofahrzeuge bis 2025 auf den Markt bringen. Nissan will bis 2030 23 elektrifizierte Autos auf den Markt bringen, darunter 15 rein batteriebetriebene. Zusammen sind das bereits 25 von den 30. 

Renault-Aktie testet Widerstand

Die Aktie von Renault tendierte in den vergangenen Monaten überwiegend seitwärts zwischen rund 27,50 und 35 Euro. Letzterer wird derzeit getestet, allerdings fällt der MACD (Momentum) leicht ab und belastet den Titel. Die 200-Tagelinie (rot) ist abwärts gerichtet, aber der Aktienkurs konnte diese viel beachtete Marke überspringen. 

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