Bankmanager verdienen weiterhin sehr gut. Das gilt vor allem für die Lenker der US-Großbanken. Der langjährige Chef von JP Morgan Chase, Jamie Dimon, kann sich über eine deutlich bessere Bezahlung im abgelaufenen Jahr freuen.
Inflationssorgen lassen die Aktienmärkte weltweit kräftig schwanken. Die zuletzt auch in den USA deutlich gestiegenen Verbraucherpreise lassen den Chef von JP Morgan Chase, Jamie Dimon, aber unbeeindruckt. Der Lenker der größten US-Bank sieht auf seinem Gehaltszettel für 2021 ein deutliches Plus.
Wie JP Morgan Chase mitteilte, hat Dimon im vergangenen Jahr 34,5 Millionen Dollar – umgerechnet etwa30,5 Millionen Euro – verdient. Im Vergleich zum Corona-Jahr 2020 war das ein Zuwachs von 9,5 Prozent. Die Vergütung setzt sich den Angaben zufolge aus zwei Teilen zusammen, dem jährlichen Basislohn und einer erfolgsorientierten Prämie. Während der Basislohn Dimons bei 1,5 Millionen Dollar liegt, summierten sich damit die Prämienzahlungen auf 33 Millionen Dollar.
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JP Morgan Chase ist die größte und damit auch systemrelevanteste Bank der USA, der größten Volkswirtschaft der Welt. Im Schlussquartal lag der Gewinn des Finanzhauses bei 10,4 Milliarden Dollar – ein Rückgang von 14 Prozent zum Wert vor Jahresfrist.
JP Morgan-Aktie fällt deutlich ab
Die Aktie von JP Morgan hat ihren Abwärtstrend nach der Veröffentlichung der aktuellen Quartalszahlen Mitte Januar beschleunigt. Nicht nur die 200-Tagelinie (rot) wurde unterschritten, sondern auch die Unterstützung bei 145 Dollar. Der fallende MACD (Momentum) stützt den Abwärtstrend, die nächste Unterstützung liegt bei 127 Dollar.
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