Pfizer will die Anti-Corona-Pille – Aktie schwächelt dennoch

Pfizer ist einer der größten Nutznießer der Corona-Krise und profitierte von seiner Kooperation mit Biontech und dessen eigenentwickelten Vakzin. Nun will Pfizer selbst mit einer Anti-Corona-Tablette durchstarten.

Dem US-Pharmakonzern Pfizer spült in der Coronavirus-Pandemie die Biontech-Partnerschaft Milliarden in die Kassen. Biontechs Vakzin ist der meistverkaufte Impfstoff gegen das neuartige Virus weltweit. Doch Pfizer arbeitete parallel an einer Anti-Corona-Pille, in deren Produktion nun kräftig investiert wird. 

Wie Pfizer mitteilte, nimmt man mehr als eine halbe Milliarde Dollar in die Hand, um in Frankreich die Herstellung der Tablette voranzubringen: So sollen etwa ab dem dritten Quartal in einem Werk des französischen Pharmaunternehmens Novasep Wirkstoffe produziert werden, die in der Anti-Corona-Pille Verwendung finden.

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Zudem werde ein Teil der Investitionssumme von 520 Millionen in Forschung und Entwicklung fließen, so Pfizer weiter. Dem Unternehmen zufolge zeigte die Tablette in mehreren Studien eine sehr hohe Wirksamkeit von fast 90 Prozent bei der Vorbeugung von Krankenhausaufenthalten und dem Verhindern von Todesfällen bei Hochrisiko-Patienten. Während die Pfizer-Pille in den USA bereits über eine Notfall-Zulassung verfügt, befindet sie sich in der EU noch in der Überprüfung.

Pfizer-Aktie ist angeschlagen

Die Aktie von Pfizer ist nach Erreichen eines neuen Rekordhochs im Dezember deutlich abgefallen. Die Unterstützung bei 54 Dollar wird derzeit getestet, unterstützt von einem fallenden MACD (Momentum). Der langfristige Trend ist allerdings noch aufwärts gerichtet, was u.a. an einer steigenden 200-Tagelinie (rot) abzulesen ist. Die nächste Unterstützung liegt bei rund 50 Dollar. 

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