Unilever nimmt Geld in die Hand, um sich die Konsumgüter-Sparte von Glaxosmithkline (GSK) einverleiben zu können. Doch GSK sträubt sich noch gegen einen Verkauf – kommt nun ein Bietergefecht?
Große Übernahmen sind in der Coronavirus-Pandemie vielerorts auf Eis gelegt. Unilever versucht nun ein erstes Ausrufezeichen: Die Konsumgüter-Sparte von Glaxosmithkline soll es sein. Doch die Offerte über bislang 50 Milliarden Pfund – umgerechnet etwa 60 Milliarden Euro – läuft bislang ins Leere.
Einem Medienbericht zufolge, der sich auf mit der Situation vertraute Kreise beruft, plant Unilever nun wohl eine Anhebung des Übernahmeangebots. Mit Banken seien bereits entsprechende Finanzierungsgespräche geführt worden, hieß es. Demnach stehe nach dem Deal auch ein Weiterverkauf mehrerer Teile im Raum. Die Erlöse könnten zur Finanzierung des Deals genutzt werden.
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Glaxosmithkline hatte die 50-Milliarden-Offerte Unilevers abgelehnt, da sie die Sparte „fundamental“ unterbewerte. Der Pharmakonzern setzt auf ein wohl deutlich höheres Kaufgebot. Gleichzeitig teilte das Unternehmen, dass auch die Pläne eines Börsengangs der Sparte weiter verfolgt würden. Unilever will zunächst einmal das Angebot nicht erhöhen.
Glaxosmithkline vor wichtigem Test
Die Aktie von Glaxosmithkline ist mit einem Gap (s. Ellipse) nach oben ausgebrochen, konnte aber den Widerstand bei 1.740 Pence, das Jahreshoch aus dem Sommer 2020, nicht knacken. Im Gegenteil: es geht wieder abwärts und auch der MACD (Momentum) dreht wieder nach unten. Seit dem Frühjahr 2021 ist der Aufwärtstrend intakt allerdings steht die jüngste Aufwärtstrendlinie vor einem entscheidenden Test.
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