Der Siemens-Konzern trennt sich von seiner Yunex-Sparte. Der Bereich für technische Lösungen für den Straßenverkehr findet in Italien einen neuen Eigentümer – mit einem bekannten Namen im Hintergrund.
Der DAX-Konzern Siemens trennt sich von einer Techniksparte: Das Technologieunternehmen verkauft den Bereich Yunex Traffic nach Italien. Der Preis liegt bei fast einer Milliarde Euro.
Wie Siemens mitteilte, geht die Straßenverkehrs-Tochter an die italienische Infrastruktur-Holding Atlantia. Sie wird von der Unternehmerfamilie Benetton beherrscht. Den Preis gaben beide Unternehmen mit 950 Millionen Euro an.
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Yunex Traffic ist laut Siemens führend im Bereich intelligenter Infrastruktur- und Verkehrslösungen auf der Straße und in Städten. Atlantia wiederum ist eigenen Angaben zufolge ein global führendes Unternehmen im Bereich Mobilitätstechnologien und -dienstleistungen. Siemens sieht in dem italienischen Konzern „einen langfristigen, strategisch orientierten neuen Eigentümer“ für Yunex, so das DAX-Schwergewicht.
Siemens mit negativer Divergenz
Die Aktie von Siemens befindet sich in einem mittelfristigen Aufwärtstrend und war im vergangenen Jahr einer der besten DAX-Werte. In diesem Jahr sieht das Bild ganz anders aus: die Siemens-Aktie verliert aktuell 5,5 Prozent und gehört zu den schwächsten Titeln im deutschen Leitindex. Zudem hat die Aktie eine negative Divergenz ausgebildet. Das am 5. Januar 2022 erreichte Rekordhoch bei knapp 158 Euro ist mit einem fallenden MACD (Momentum) einhergegangen. Die fehlende Dynamik belastet die Aktie. Aktuell wird die Aufwärtstrendlinie und die 200-Tagelinie (rot) bei rund 140 Euro getestet.
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