Der Frankfurter Flughafen hat sich nach dem Corona-Tief im vergangenen Jahr etwas beim Passagiergeschäft erholt und beim Cargo-Geschäft ein Rekordjahr gesehen. Wie es 2022 weitergehen wird, dazu wollte sich die Frankfurter Flughafengesellschaft Fraport aber nicht festlegen.
Dank gestiegener Reisenachfrage im Sommer 2021 und der Öffnung der USA im Herbst zählte Deutschlands größter Flughafen im Gesamtjahr 2021 rund 24,8 Millionen Passagiere. Das waren fast ein Drittel mehr als im ersten Corona-Jahr 2020. Das Aufkommen lag damit aber fast zwei Drittel niedriger als vor Corona: 2019 waren 70,6 Millionen Fluggäste abgefertigt worden.
Im Dezember zählte Fraport 2,7 Millionen Passagiere und damit gut dreimal so viele wie ein Jahr zuvor, allerdings immer noch 44 Prozent weniger als im Dezember 2019. Mehr Verkehr auf den Interkontinentalstrecken und mehr Reisen über die Weihnachtsfeiertage hätten für eine Fortsetzung der Erholung gesorgt.
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Fraport geht davon aus, dass die Reisebeschränkungen erneut vielfach uneinheitlich ausfallen und der Luftfahrtbranche weiterhin viel abfordern dürfte. Dennoch sei ab dem Frühjahr eine deutlich anziehende Nachfrage zu erwarten.
Ein Rekordjahr gab es unterdessen im Cargo-Geschäft, der während der Corona-Krise einen Boom erlebte. Im Gesamtjahr 2021 kam der Frankfurter Flughafen auf rund 2,3 Millionen Tonnen, fast 19 Prozent mehr als 2020 und knapp 9 Prozent mehr als 2019. Getrieben ist dieses Wachstum insbesondere von der Luftfracht, das Luftpost-Aufkommen entwickelte sich dagegen unterdurchschnittlich.
Fraport-Aktie erholt sich
Die Aktie von Fraport hat sich seit dem Novembertief deutlich erholt und nähert sich dem Jahreshoch 2021 bei knapp 70 Euro an. Unterstützt wird der Titel von einem steigenden MACD (Momentum) und einer steigenden 200-Tagelinie (rot). Sie dient gleichzeitig als nächste Unterstützung bei rund 58 Euro.
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