Amazon und Visa nähern sich an – Aktie testet Unterstützung

Der Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union wirkt auch ein Jahr nach dem sogenannten Brexit noch nach: Amazon hatte angekündigt, keine britischen Visa-Karten für Zahlungen anzunehmen. Nun scheint der Onlinehändler etwas zurückzurudern.

Nach dem Brexit gilt für Großbritannien die in der Europäischen Union vorherrschende Obergrenze für Kreditkartengebühren nicht mehr. Für Amazon ein Grund, Zahlungen mit britischen Visa-Karten nach einer Übergangsfrist nicht mehr anzunehmen. Doch nun scheint Bewegung in den Konflikt zu kommen.

Man arbeite mit Visa an einer Lösung, teilte der weltgrößte Onlinehändler mit. Er will demnach weiterhin britische Visa-Kreditkarten für Bezahlvorgänge akzeptieren. Die Karten könnten damit auf der Webseite amazon.co.uk für Einkäufe von Kunden genutzt werden.

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Im November hatte Amazon wegen zu hoher Gebühren angekündigt, die Möglichkeit der Zahlung mit britischen Visa-Karten zum 19. Januar zu stoppen. Der US-Kreditkartenkonzern wiederum hatte mitgeteilt, er sehe darin eine drohende Beschneidung der Wahlmöglichkeiten der Kunden. 

Amazon-Aktie testet Unterstützung

Der einstige Börsen-Highflyer Amazon tendiert seit Monaten seitwärts und hat wieder einmal die so viel beachtete 200-Tagelinie (rot) unterschritten. Derzeit testet die Aktie die Unterstützung etwas oberhalb von 3.100 Dollar, unterstützt von einem fallenden MACD (Momentum). Ein Durchbruch erscheint daher möglich. Die nächste charttechnische Unterstützung liegt bei 2.850 Dollar. 

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