Der Stahl- und Industriekonzern Thyssenkrupp sieht deutliches Wachstumspotenzial in seinem Wasserstoffgeschäft und treibt den Börsengang seiner Wasserstofftochter voran. Sie soll unter dem neuen Namen ThyssenkruppNucera firmieren, statt wie bisher unter Uhde Chrorine Engineers.
Der Umsatz des Wasserstoffgeschäftes soll sich mittelfristig mehr als verdoppeln. Inwiefern sich das Unternehmen im Rahmen eines Secondary Offerings von ihrem 64-Prozent-Anteil trennen wird, dazu äußert sich der Konzern nicht.
Das Management von Thyssenkrupp Nucera strebt für den Börsenkandidaten bis zum Geschäftsjahr 2024/25 (per Ende September) einen Umsatz von rund 600 bis 700 Mio. Euro an. Im abgelaufenen Jahr waren die Erlöse um rund ein Viertel auf 319 Mio. Euro gestiegen. Per Ende Dezember hatte Nucera einen Auftragsbestand für „grünen“ Wasserstoff von rund 900 Mio. Euro. Die als Gemeinschaftsunternehmen mit der italienischen De Nora gegründete Gesellschaft entwickelt und baut Anlagen zur Erzeugung von Wasserstoff.
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Thyssenkrupp präferiert derzeit einen Börsengang für das Unternehmen. Auf der Bilanzpressekonferenz im November hatte Konzernchefin Martina Merz als möglichen Zeitpunkt das Frühjahr genannt. In jedem Falle würde Thyssenkrupp aber eine Mehrheit behalten, hatte sie betont. Die Bewertung für Nucera dürfte dabei in die Milliarden gehen. In Medienberichten wurden vier bis sechs Milliarden Euro genannt.
Thyssenkrupp-Aktie startet stark ins neue Jahr
Seit dem Dezembertief hat die Aktie von Thyssenkrupp deutlich zulegen können, allein in diesem Jahr sind es 11 Prozent. Damit ist der Titel einer der stärksten Aktien im MDAX bisher. Die 200-Tagelinie (rot) ist ebenfalls wieder deutlich überschritten worden. Der kurzfristige Aufwärtstrend wird von einem steigenden MACD (Momentum) gestützt, der nächste Widerstand knapp oberhalb von 11 Euro wird nun angesteuert.
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