Ein Nachholeffekt in diesem Jahr, dazu Unterstützung durch die Politik: Salzgitter blickt positiv in die Zukunft. Für Konzernchef Gunnar Groebler ist dabei klar, dass Hochöfen zur Stahlproduktion bald der Vergangenheit angehören.
Die neue Zauberformel in der Stahlindustrie heißt „grüner Stahl“. Dabei geht es um Stahl, der möglichst CO2-neutral produziert wurde. Für den deutschen Stahlkocher Salzgitter ist damit klar: Das Ende der klassischen Hochöfen steht bevor.
Wie Salzgitter mitteilte, sollen ab Mitte der 2030er Jahre kein Hochofen mehr betrieben werden. Gelingen solle das durch die komplette Umstellung der Stahlproduktion auf ein neues Verfahren: „Dann haben wir unseren CO2-Ausstoß in der Stahlproduktion um 95 Prozent reduziert, also um fast 8 Millionen Tonnen jedes Jahr“, erklärte Vorstandschef Gunnar Groebler.
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Salzgitter veranschlagt für den Umbau der Stahlproduktion weiteren Angaben zufolge Investitionen von drei Milliarden bis vier Milliarden Euro. Salzgitter-Chef Groebler sieht dabei die Politik in der Pflicht und rechnet mit deren Unterstützung. Entsprechend zuversichtlich zeigte sich Groebler mit Blick auf die geschäftlichen Perspektiven.
Salzgitter-Aktie ausgebrochen
Die Aktie von Salzgitter ist nach oben über das Jahreshoch bei 35 Euro hinaus ausgebrochen. Damit hat der Titel das höchste Niveau seit Ende 2018 erreicht. Auch der MACD (Momentum) ist deutlich angestiegen, befindet sich inzwischen aber auf einem hohen Niveau. Ein Test der Ausbruchslinie erscheint daher möglich. Der mittelfristige Aufwärtstrend ist jedoch intakt.
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