Die Digitalisierung des Automobils schreitet immer schneller und weiter voran. Bislang punkten hier vor allem die US-Tech-Giganten Apple und Google. Nun ist auch Amazon der Sprung in den Markt gelungen – mit Hilfe der Opel-Mutter Stellantis.
Ein Auto muss heute nicht nur Personen von A nach B bringen, die Fahrt soll auch möglichst komfortabel und wenn möglich auch unterhaltsam sein: Assistenzsysteme sind der Schlüssel dazu und Apple und Google die die Platzhirsche bisher im Markt. Doch ein Deal könnte das nun ändern.
Wie die der weltweit viertgrößte Automobilkonzern Stellantis mitteilte, hat man einen Vertag mit dem Onlinehandels-Branchenprimus Amazon geschlossen. Man wolle unter anderem Amazons Sprachassistentin Alexa in das neu entwickelte digitale Cockpit integrieren, so Stellantis weiter.
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Alexa könne so künftig in Millionen Fahrzeugen verbaut werden. Zu Stellantis, einem Zusammenschluss von Fiat Chrysler (FCA) und dem französischen PSA-Konzern, zählen etwa die Marken Fiat, Chrysler, Peugeot, Citroen und Opel. Stellantis ist überwiegend auf dem Massenmarkt aktiv. Amazon sichert sich mit dem Deal zudem Geschäft für die Cloud-Sparte AWS, auf die Autos aus dem Stellantis-Konzern zurückgreifen sollen.
Stellantis-Aktie deutlich erholt in 2022
Die Aktie von Stellantis ist in den vergangenen Monaten überwiegend seitwärts gelaufen, sie konnte sich aber seit Jahresanfang deutlich erholen. Rund 15 Prozent hat der Titel seit dem Tief gut gemacht und auch der MACD (Momentum) zieht wieder an. Belohnung: Die Stellantis-Aktie ist auf ein Mehrmonatshoch bei rund 21 Euro gestiegen. Der nächste Widerstand liegt am Rekordhoch der noch jungen Aktie bei 22 Euro. Unterstützung bietet das Januartief bei knapp 18 Euro.
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