Novartis expandiert in lukrative Bereiche

Der Schweizer Pharmakonzern Novatis möchte seine Geschäfte im Bereich Netzhauterkrankungen und Gentherapien weiter ausbauen und investiert dafür 1,5 Mrd. Dollar in die Übernahme der britischen Firma Gyroscope Therapeutics.

Die Bezahlung erfolgt in zwei Schritten: Zunächst leisten die Schweizer eine Vorauszahlung von 800 Milo. Dollar, darüber hinaus eine erfolgsabhängige Meilensteinzahlungen von bis zu 700 Mio. Dollar. Es ist bereits der dritte Zukauf der Schweizer im Bereich Netzhauterkrankungen und Gentherapien nach den Übernahmen von Vedere Bio und Arctos Medical.

Novartis sichert sich durch die britische Gentherapiefirma den Zugriff auf eine Gentherapie von Gyroscope, die sich in der zweiten Phase der klinischen Entwicklung befindet. Sie wird beim Einsatz geographischer Atrophie erprobt. Dies ist eine Erkrankung der Retina, die zur Erblindung führt und für die es bislang keine Therapie gibt.

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Genbehandlungen zählen derzeit zu den teuersten Arzneien der Welt. Sie zielen darauf ab, Krankheiten zu heilen, indem die fehlende oder defekte Version eines Gens in den Zellen eines Patienten durch ein intaktes Gen ersetzt wird.

Novartis-Aktie deutlich erholt

Die Aktie von Novartis ist im Dezember auf ein Jahrestief unter 80 Franken gefallen, hat sich seitdem aber deutlich auf knapp 88 CHF erholt. Auch die 200-Tagelinie (rot) wurde erreicht. Der MACD (Momentum) ist inzwischen auf ein hohes Niveau geklettert, eine Konsolidierung erscheint daher möglich. Die nächste Unterstützung liegt bei 85 CHF und auf der Oberseite bildet die Abwärtstrendlinie bei 92,50 Euro einen Widerstand.

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