Die Aktien von AMD kamen zuletzt unter Druck. Daran änderte auch die Ankündigung von neuen Desktop- und Laptop-Chips auf der jährlichen Tech-Konferenz in Las Vegas nichts. Dazu gehört auch eine preisgünstige Gaming-Karte.
AMD-Chef Su sagte, dass das Unternehmen ab Februar 20 neue Laptop-Prozessoren der Ryzen 6000-Serie und drei neue Radeon RX 6000S-Grafikprozessoren für dünne Gaming-Laptops auf den Markt bringen wird. Ultradünne Gaming-Laptops seien das am schnellsten wachsende PC-Segment und verkauften sich mehr als dreimal so schnell wie herkömmliche Gaming-Laptops, sagte Su.
AMD bringt außerdem fünf neue Radeon RX 6000M-GPUs für Premium-Gaming-Laptops sowie zwei neue Desktop-Gaming-Karten auf den Markt: die Radeon RX 6500 XT, die ab 19. Januar für 199 US-Dollar erhältlich ist, und die Radeon RX 6400, die in der ersten Jahreshälfte in vorgefertigten Systemen verfügbar sein wird.
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In diesem Jahr werden mehr als 18 Modelle der Radeon RX 6000-Serie von mehr als 300 Systemherstellern, Grafikkartenpartnern und Originalgeräteherstellern auf den Markt kommen. Zum Vergleich: im abgelaufenen Jahr 2021 waren es nur 8 neue Modelle.
AMD-Aktie konsolidiert
Die Aktie von AMD ist in den vergangenen 12 Monaten um 56 Prozent gestiegen, verglichen mit einem 44-prozentigen Anstieg des Branchenindex Philadelphia Semiconductor Index. Zuletzt verlor die Aktie allerdings leicht um knapp 30 Prozent vom Vorjahreshoch etwas über 160 Dollar.
Die 200-Tagelinie (rot) steigt noch, allerdings fiel der MACD (Momentum). Die nächste Unterstützung befindet sich bei 130 Dollar. Die charttechnische Situation bessert sich erst wieder, wenn die Abwärtstrendlinie bei rund 150 Dollar überschritten wird.
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