Nike auf dem Weg der Besserung

Der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike hat trotz wochenlanger Schließung seiner Fabriken in Vietnam sein zweites Quartal über den Erwartungen beendet. Grund hierfür ist das starke Nordamerika-Geschäft.

In seinem Heimatmarkt und gleichzeitig größten Markt für Nike kletterten die Umsätze um zwölf Prozent. Insgesamt verbesserte sich der Umsatz um ein Prozent auf 11,36 Mrd. Dollar, stagnierte jedoch währungsbereinigt. Er lag damit trotzdem über den Erwartungen der Analysten, die im Durchschnitt nur mit 11,25 Mrd. Dollar gerechnet hatten. Der Nettogewinn stieg um sieben Prozent auf 1,34 Mrd. Dollar. Das waren auch dank Kostensenkungen 7 Prozent mehr als vor einem Jahr.

Probleme im zweiten Quartal machten vor allem die weiterhin anhaltenden Auswirkungen der unterbrochenen Lieferketten. Die Umsätze in Greater China und APLA gingen zurück, was vor allem auf geringere verfügbare Lagerbestände infolge der COVID-19-bedingten Fabrikschließungen zurückzuführen gewesen sei.

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Während sich die Schließungen auf das gesamte Portfolio auswirkten, verzeichneten Nordamerika und Europa ein Wachstum, da im zweiten Quartal ein höherer Bestand auf den Transportwegen befindlicher Waren nun verstärkt die Märkte erreicht hätten.

Nike-Aktie mit Befreiungsschlag

Die Aktie von Nike hat in diesem Jahr einen leichten Aufwärtstrend ausgebildet, allerdings ging es seit November deutlich abwärts. Die Aufwärtstrendlinie wurde getestet, allerdings setzte eine Erholung ein. Die 200-Tagelinie (rot) hat ebenfalls gehalten und der MACD (Momentum) beginnt, sich zu stabilisieren. Der nächste Widerstand auf der Oberseite liegt bei knapp 180 Dollar.

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