Pfizer will durch Zukauf wachsen

Der US-Pharmakonzern Pfizer ist weiterhin auf Einkaufstour. Zwei Milliardenübernahmen in diesem Jahr sollen die Medikamenten-Pipeline sichern. Aktionäre freuen sich und schicken die Aktie auf ein neues Rekordhoch.

Nach der Akquise des kanadischen Krebsspezialisten Trillium Therapeutics für 2,26 Mrd. Dollar im Sommer, will Pfizer nun das kalifornische Biotechunternehmen Arena Pharmaceuticals für 6,7 Mrd. Dollar kaufen. Die Übernahme soll in bar bezahlt werden und zwar je Arena-Aktie 100 Dollar. Das ist rund das Doppelte des Schlusskurses vom Freitag. Pfizer will die Übernahme im ersten Halbjahr 2022 abschließen.

Arena hat bislang noch kein Medikament auf den Markt gebracht. Das Unternehmen hat eine Reihe von Produkten in der klinischen Entwicklung in den Bereichen Gastroenterologie, Dermatologie sowie Herz-Kreislauferkrankungen. Am weitesten vorangeschritten ist das Präparat Etrasimod zur Behandlung von Colitis Ulcerosa, einer chronischen Entzündung der Schleimhaut des Dickdarms.

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Dieses Medikament befindet sich in der dritten und damit letzten Phase der klinischen Entwicklung. Es könnte Experten zufolge bei einer Zulassung Spitzenumsätze von 2,5 Mrd. Dollar bringen. Auch Pfizer hat Mittel entwickelt, um Colitis Ulcerosa zu behandeln. Diese befinden sich gegenwärtig in der zweiten Studienphase.

Pfizer-Aktie am Rekordhoch – legt aber eine Pause ein

Die Aktie von Pfizer ist in den vergangenen Tagen nach oben ausgebrochen und hat ein neues Rekordhoch oberhalb von 60 Dollar erreicht. Die 200-Tagelinie (rot) dreht ebenfalls nach oben und auch der MACD (Momentum) ist deutlich gestiegen, liegt aber nach dem Kursanstieg auf einem hohen Niveau. Eine Konsolidierungsphase erscheint daher möglich. Die nächste Unterstützung liegt bei rund 55 Dollar.

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