Ein Sondereffekt lässt im Schlussquartal das Ergebnis von Adobe einbrechen. Beim Umsatz sieht es da schon besser aus. Es ist aber der Ausblick, der vor allem enttäuscht.
Der US-Softwareentwickler Adobe kann im Schlussquartal seines Geschäftsjahres nicht überzeugen. Zwar steigert der US-Konzern seinen Umsatz deutlich, das Ergebnis liegt aber zum einen unter dem Vorjahreswert und zum anderen nur „in line“. Und dann wäre da auch noch der Ausblick.
Wie Adobe mitteilte, lag der Erlös im am 3. Dezember beendeten vierten Quartal des Geschäftsjahres 2020/2021 bei 4,11 Milliarden Dollar. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum waren es nur 3,47 Milliarden Dollar gewesen. Analysten hatten im Schnitt mit 4,1 Milliarden Dollar gerechnet. Der Nettogewinn brach dagegen auf 1,23 Milliarden von 2,25 Milliarden Dollar aufgrund eines negativen Steuereffektes ein. Bereinigt um Sondereffekte entsprach das Ergebnis mit 3,20 Dollar je Aktie den durchschnittlichen Markterwartungen.
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Für das neue Geschäftsjahr plant Adobe eigenen Angaben zufolge mit Zuwächsen bei Umsatz und Ergebnis: So sollen die Erlöse auf 17,9 Milliarden Dollar zulegen – nach 15,79 Milliarden Dollar im vergangenen Geschäftsjahr. Beim Gewinn je Aktie peilt das Unternehmen 10,25 Dollar an statt 10,02 Dollar vor Jahresfrist. Damit fiel der Ausblick aber pessimistischer aus, als von Analysten bislang erwartet.
Adobe-Aktie bricht ein
Die Aktie von Adobe ist nach den Zahlen mit einem Gap nach unten eingebrochen. Die Unterstützung bei rund 555 Dollar wird derzeit getestet. Die 200-Tagelinie (rot) ist bereits unterschritten worden. Auch der MACD (Momentum) ist abwärts gerichtet und erhöht den Druck auf die Aktie.
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