Die Passagierzuwächse und das Plus bei der Frachtrate aus dem November kann sich sehen lassen. Doch der Flughafenbetreiber Fraport wiegelt ab: Im Dezember lässt die Erholungsdynamik bereits wieder nach.
Die Situation im Flugverkehr hat sich über den Sommer und auch Herbst verbessert. Doch nun scheint die neue Coronavirus-Variante Omikron die Erholung auszubremsen. Die Verkehrszahlen des Flughafenbetreibers Fraport zeigen das.
Das im MDAX notierte Unternehmen blickt eigenen Angaben zufolge pessimistisch auf die Geschäftslage zum Jahresende: Für Dezember werde eine schwächere Entwicklung erwartet, so Fraport mit Verweis auf die Passagierzahlen.
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Im November hatte der Betreiber des Flughafens Frankfurt am Main den Angaben zufolge rund 2,9 Millionen Passagiere befördert. Das entspricht einem Plus von mehr als 340 Prozent zum November 2020. Gegenüber November 2019 und damit zum Wert vor Beginn der Corona-Krise hinken die aktuellen Zahlen noch mehr als 40 Prozent hinterher. Anders bei der Luftfracht: Zwar ging das Volumen im Vorjahresvergleich leicht um 1,2 Prozent zurück. Es liegt aber drei Prozent über dem Wert von November 2019.
Fraport-Aktie stabilisiert sich
Die Aktie von Fraport hat sich nach der Korrektur seit November knapp über der Unterstützung bei rund 53 Euro beruhigt. Die 200-Tagelinie (rot) wurde ebenfalls leicht unterschritten, allerdings kann sich der MACD (Momentum) leicht erholen. Eine anhaltende Kursberuhigung erscheint daher möglich.
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