Der US-Gafikkarten-Spezialist Nvidia will den britischen Chip-Entwickler Arm schlucken. Der Deal hat ein Volumen von 40 Milliarden Dollar. Doch die Wettbewerbshüter schlagen Alarm, auch in den USA.
Der Chip-Entwickler Arm hat die Begehrlichkeiten des US-Grafikkarten-Spezialisten Nvidia geweckt. Der US-Tech-Riese will das britische Unternehmen für 40 Milliarden Dollar schlucken. Allerdings regt sich Widerstand dies- und jenseits des Atlantiks. Der Deal wackelt.
Wie die US-Kartellbehörde FTC mitteilte, wird die Übernahme geprüft, zudem wird gegen den möglichen Kauf geklagt: Ein fusionierter Konzern hätte „die Mittel und Motivation, innovative Technologien der nächsten Generation zu unterdrücken“, hieß es. Das schließe auch Technologien ein, die beim Betrieb von Datenzentren und Fahrerassistenzsystemen in Autos zum Einsatz kommen.
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Vor einigen Wochen hatte bereits die EU-Kommission erklärt, die Übernahmepläne genau unter die Lupe zu nehmen. Auch bei den europäischen Wettbewerbshütern spielt die mögliche Marktmacht des neuen Konzerns dabei eine Rolle. Arm ist bislang dafür bekannt, seine entwickelten Chips offen anzubieten, sie sind damit allen Unternehmen zugänglich.
Nvidia-Aktie testet Abwärtstrend
Die Aktie von Nvidia befindet sich in einem langfristigen Aufwärtstrend, tendiert aber seit November seitwärts. Ein Test der Unterstützung bei rund 280 Dollar war erfolgreich und nun wird die kurzfristige Abwärtstrendlinie bei 325 Dollar getestet. Der MACD (Momentum) ist allerdings noch leicht abwärts gerichtet, so dass ein sofortiger Durchbruch schwierig erscheint. Ein Durchbruch würde die Aktie wieder nah an das Rekordhoch bei rund 345 Dollar bringen.
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