Tesla schraubt an Autopilot-Kameras

Tesla-Gründer und -Chef Elon Musk verkauft Millionen Anteilsscheine des Elektroauto-Pioniers. Das drückt den Kurs. Aber auch Technikprobleme setzen dem US-Konzern zu.

Von den Höchstständen hat sich die Tesla-Aktie wieder etwas entfernt. Das liegt zum einen an den milliardenschweren Anteilsverkäufen des Unternehmensgründers Elon Musk. Zum anderen aber auch zum Teil an immer wieder auftretenden Technikproblemen. Nun steuert der Elektroauto-Pionier gegen.

Den Angaben zufolge will Tesla die Autopilot-Kameras in einigen Fahrzeugen austauschen. Betroffen sind Modele der Baureihen S, X und 3. Es soll dabei um einige hundert Elektroautos gehen. Der Grund für die Aktien sollen fehlerhafte Platinen sein.

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Bei der Aktion handelt es sich weiteren Angaben zufolge aber nicht um einen offiziellen Rückruf. Vielmehr seien Service-Mitarbeiter des Autobauers ermächtigt worden, die fehlerhaften Kameras für berechtigte Tesla-Besitzer auszutauschen. Das Ganze geschehe auf Kulanz-Basis, hieß es. Vereinzelte Unfälle von Tesla-Fahrzeugen aufgrund von Software-Problemen und/oder im Zusammenhang mit den Assistenzsystemen im Bereich des autonomen Fahrens hatten Tesla immer wieder Negativschlagzeilen beschert. 

Tesla-Aktie testet Unterstützung

Die Aktie von Tesla ist seit November in einer Konsolidierungsphase und hat die Unterstützung bei knapp 1.000 Dollar getestet. Die Marke hat gehalten, allerdings bleibt der MACD (Momentum) in einem Abwärtstrend. Ein erneuter Test der Unterstützung erscheint daher möglich. Die charttechnische Situation bessert sich aber erst, wenn die kurzfristige Abwärtstrendlinie bei rund 1.150 Dollar nach oben durchbrochen wird. 

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