Salesforce hebt erneut Ausblick an – Aktie bricht ein

Der nach wie vor anhaltende Trend zum Homeoffice beschert Salesforce weiteres Wachstum. Der SAP-Rivale schraubt seinen Quartalsumsatz deutlich nach oben, übertrifft die Analystenprognosen. Das Ergebnis: Das Jahresziel wird erneut angehoben.

Salesforce ist Branchenprimus auf dem Gebiet der Kundenmanagement-Software, kurz CRM. Der US-Konzern und SAP-Konkurrent profitiert seit Monaten vom Trend der Digitalisierung und dem Homeoffice-Boom. So auch im abgelaufenen Quartal. Die Zuversicht wächst.

Nach Angaben des Softwareunternehmens lag der Umsatz im abgelaufenen dritten Quartal des Geschäftsjahres 2021/2022 bei 6,86 Milliarden Dollar. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum war das ein Zuwachs von 27 Prozent. Für das Plus habe auch die Übernahme des Bürokommunikations-Anbieters Slack eine Rolle gespielt.

Jetzt registrieren und die Salesforce-Aktie kaufen

Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 67% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Salesforce hob zudem erneut seine Jahresprognose an: Für das im Januar 2022 zu Ende gehende Geschäftsjahr wird den Angaben zufolge nun ein Umsatz zwischen 26,39 Milliarden und 26,40 Milliarden Dollar angepeilt. Erst Ende September hatte Salesforce das Erlösziel auf 26,25 Milliarden bis 26,35 Milliarden Dollar hochgeschraubt. Im Geschäftsjahr 2020/2021 hatte der Konzern 21,25 Milliarden Dollar erwirtschaftet. 

Salesforce-Aktie eingebrochen

Die Aktie von Salesforce ist nach den Zahlen mit einem Gap (s. Ellipse) nach unten eingebrochen. Aktuell stabilisiert sich der Titel an der 200-Tagelinie (rot) bei rund 250 Dollar. Der MACD (Momentum) hat seinen Abwärtstrend beschleunigt. Ein Test der nächsten Unterstützung etwas oberhalb von 230 Dollar erscheint daher möglich. Die charttechnische Situation bessert sich erst, wenn das Gap wieder geschlossen wird. 

Am Erfolg von Salesforce lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

Aktienkaufen bei eToro – so einfach geht es.

Die eToro-Plattform bietet Investoren aus aller Welt eine einzigartige Gelegenheit, ihrem Portfolio Aktien hinzuzufügen. Seit Anfang 2018 führt jeder KAUF-Auftrag ohne Hebel zum Kauf des zugrunde liegenden Vermögenswerts durch eToro; er wird danach im Namen des Kunden verwahrt. Dies gilt auch in Fällen, in denen Sie in einen CopyPortfolio investieren oder einen Trader kopieren: Wenn der kopierte Trader Aktien kauft, besitzen Sie automatisch einen Teil seines Aktienbestandes.

Aktien über eToro handeln, das sind die Vorteile:

  • Vertrauen – Ihre Aktien werden unter Ihrem Namen bei einem EU-regulierten Unternehmen verwahrt.
  • Versicherung – Ihr Depot und die dazugehörigen Vermögenswerte sind gemäß den Nutzungsbedingungen der CySEC versichert.
  • Dividenden – Sollte das Unternehmen eine Dividende ausschütten, erhalten Anleger die jeweilige Dividende gutgeschrieben.
  • Keine Depotgebühren – Aktien auf eToro zu kaufen bedeutet, dass Sie keine Depot- und Ordergebühren sowie Provisionen bezahlen. Beim An- und Verkauf einer Aktie fällt eine Geld-Briefspanne an.
  • Einfache Bedienung – Ihr Depot ist jederzeit online und über Apps verfügbar.
  • Diversifizierung – Erstellen Sie ein Depot aus Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffen und mehr.

Jetzt registrieren und Aktien kaufen

Über eToro:

Seit über einem Jahrzehnt ist eToro in der weltweiten Fintech-Revolution Vorreiter. Es ist das weltweit führende Netzwerk für Social Trading, mit Millionen registrierten Nutzern und mit einer Reihe innovativer Tools für Trading und Investment. Seit Anfang 2018 ermöglicht eToro den Kauf und Verkauf von Aktien.

Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 67% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.