Easyjet fliegt mit Zuversicht

Die Auswirkungen der in Südafrika neu entdeckten Coronavirus-Variante Omikron sind noch weitestgehend unklar. Auch das sorgt für Unsicherheit. Beim Billigflieger Easyjet gibt sich die Konzernführung dennoch zuversichtlich.

Die Coronavirus-Pandemie nimmt scheinbar mit dem Auftauchen der Omikron-Variante wieder an Fahrt auf. Einreise- und Flugverbote sind die Reaktionen einiger Staaten auf die aus Südafrika stammende Coronavirus-Variante. Dem Billigflieger Easyjet lässt das aber erst einmal kalt.

Der Ryanair-Konkurrent aus Großbritannien rechnet eigenen Angaben zufolge im laufenden Bilanzjahr 2021/2022 mit einer kräftigen Erholung der Geschäfte – trotz der nach wie vor hohen Unsicherheit im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie. Als Grund für die Zuversicht nennt Easyjet die Vorausbuchungen für das von April bis September 2022 laufende zweite Geschäftshalbjahr. Diese lägen über dem Vorkrisenniveau von 2019. „Wir haben einen ermutigenden Start ins laufende Jahr gesehen“, sagte Easyjets Konzernchef Johan Lundgren.

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Für das im September beendete Geschäftsjahr 2020/2021 wies Easyjet einen operativen Verlust aus. Dieser betrug den Angaben zufolge umgerechnet etwa 1,34 Milliarden Euro. Das Minus fiel aber niedriger aus, als von Analysten erwartet.

Easyjet-Aktie im Sinkflug

Im Aktienkurs spiegelt sich die Zuversicht allerdings nicht wider. Der Titel befindet sich seit Mai in einem Abwärtstrend und hat erst vor wenigen Tagen ein neues Jahrestief markiert. Auch der MACD (Momentum) ist abwärts gerichtet, so dass ein Test der Unterstützung bei knapp 460 Pence möglich erscheint. Die charttechnische Situation bessert sich erst, wenn der Widerstand bei rund 550 Pence überschritten wird.

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