Der weltweit größte Vermögensverwalter Blackrock beteiligt sich an Stromtankstellen-Betreiber Ionity. Der Ladenetzbetreiber der Autokonzerne für Elektroautos, erhält dadurch mehr Geld zum Ausbau seines Angebots.
Die Zahl der Schnell-Ladestationen soll von 400 in zwei Dutzend europäischen Ländern auf mehr als 1000 mit rund 7000 Ladepunkten bis 2025 steigen. Gemeinsam mit den bisherigen Beteiligten – den Automobilherstellern Audi, BMW, Daimler, Ford, Hyundai und Porsche – werde Blackrock 700 Milo. Euro investieren. Den größten Teil der Summe steuert Insidern zufolge der US-Investor bei. Der Ladestellen-Betreiber unterstütze mit seiner Infrastruktur die Energiewende und passe daher gut zum Investmentschwerpunkt erneuerbare Energien, hieß es von Blackrock. Gewinn erwirtschaftet Ionity noch nicht.
Die vor vier Jahren gegründete Gemeinschaftsfirma Ionity bietet Schnell-Ladestationen mit bis zu 350 Kilowattstunden Ladekapazität, ausschließlich aus erneuerbaren Energiequell an. Bisher sind die Standorte an wichtigen Autobahnen und Schnellstraßen in Europa beschränkt. Künftig solle es auch auf viel befahrenen Verbindungsstraßen zu Großstädten seine Säulen geben. Außerdem wolle Ionity Flächen für eigene Standorte mit Ladeparks unter dem Markenzeichen des Rotmilans erwerben.
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Der Aufbau der Ladeinfrastruktur ist eine wichtige Voraussetzung für den Umschwung zu Elektromobilität. Nach Schätzung des europäischen Automobilverbandes ACEA beläuft dieser sich bis 2030 auf sechs Millionen Stecker, wenn in der EU mit dem Umstieg auf E-Autos die CO2-Emissionen von Neufahrzeugen um die Hälfte sinken und entsprechend viele E-Autos auf die Straße sollen. Derzeit sind es knapp 225.000, vor allem in Westeuropa. Mit Stromtankstellen wollen auch Mineralölkonzerne und Energieversorger Geld verdienen.
Blackrock-Aktie mit Pause
Die Aktie von Blackrock befindet sich in einem langfristigen Aufwärtstrend, doch kurzfristig haben Anleger Gewinne mitgenommen. Auch der MACD (Momentum) dreht nach unten, ein Test der Aufwärtstrendlinie bei rund 870 Dollar erscheint daher möglich. Die 200-Tagelinie verläuft leicht unterhalb des Aufwärtstrends bei 850 Dollar.
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