Nordex mit Rückenwind

Umsatz, Auftragseingang und operatives Ergebnis weisen bei Nordex starke Zuwächse in den ersten neun Monaten 2021 auf. Die Geschäfte in Europa laufen, aber unterm Strich steht erneut ein Verlust in den Büchern.

Die Geschäfte des deutschen Windanlagenbauers Nordex brummen. Das Unternehmen konnte in den ersten neun Monaten seinen Umsatz ausbauen. Auch das Ergebnis schnellte in die Höhe, allerdings bleib unterm Strich ein Minus.

Wie Nordex mitteilte, lag der Erlös von Januar bis September bei rund vier Milliarden Euro. Das entspricht einer Verbesserung zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum von fast einem Viertel. Gleichzeitig verzeichnete der Vestas- und Enercon-Konkurrent volle Orderbücher: Der Auftragseingang legte 3,64 Milliarden von 3,12 Milliarden Euro zu. Das Gros der Aufträge stammt dabei aus Europa.

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Weiteren Angaben zufolge betrug das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) in dem Neunmonatszeitraum 100,7 Millionen Euro – eine Verbesserung von mehr als 40 Prozent. Allerdings blieb unterm Strich erneut ein Minus. Der Fehlbetrag lautete auf 103,7 Millionen Euro. Zum entsprechenden Vorjahreswert stellte das aber eine leichte Verbesserung dar.

Nordex-Aktie im Aufwind

Die Aktie von Nordex kann sich nach einem kräftigen Kurseinbruch über die vergangenen Monate stabilisieren und peilt nun den Widerstand bei rund 16,60 Euro an. Auch der MACD (Momentum) tendiert aufwärts und hat eine positive Divergenz ausgebildet, d.h., obwohl die Kurse seitwärts gelaufen sind, nimmt das Momentum zu. Doch erst bei einem Bruch des Widerstands, hellt sich das Chartbild nachhaltig auf.

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