Alibaba bekommt ein Wachstumsproblem – die Aktie auch

Der Boom des chinesischen Onlinehändlers Alibaba scheint vorbei: Zwar klettert das Umsatzplus im abgelaufenen Quartal deutlich, es bleibt aber hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Zudem gibt sich der Amazon-Rivale zurückhaltend.

In China versucht die Regierung, wieder mehr Kontrolle über die Wirtschaft und Großkonzerne zu bekommen. Verschärfte Vorschriften belasten dabei die Geschäfte der Unternehmen wie Tencent oder auch Alibaba. Der Onlinehändler enttäuscht im abgelaufenen Quartal und zeigt sich zudem wenig zuversichtlich, was das kommende Jahr betrifft.

Im abgelaufenen Quartal wies Alibaba eigenen Angaben zufolge einen Erlös von 200,7 Milliarden Yuan aus. Das entspricht in etwa 27,7 Milliarden Euro und einer Steigerung zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum von 29 Prozent. Es war der schwächste Zuwachs seit sechs Quartalen. Beim Gewinn je Aktie verfehlte der Amazon-Konkurrent zudem mit 11,20 Yuan die durchschnittlichen Markterwartungen von 11,36 Yuan.

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Alibaba kündigte darüberhinaus ein schwächeres Wachstum für das kommende Jahr an. Der Konzern hat sich ein Umsatzplus von 20 bis 23 Prozent zum Ziel gesetzt. Das wäre das geringste Plus seit dem Börsengang in New York im Jahr 2014.

Alibaba vor neuem Test

Die Aktie von Alibaba befindet sich seit etwa einem Jahr in einem Abwärtstrend. Im Anschluss an die Quartalszahlen gab der Titel mit einem Gap (s. Ellipse) nach und fiel auf das Jahrestief von rund 139 Dollar. Auch der MACD (Momentum) ist wieder abwärts gerichtet und verstärkt den Druck auf die Aktie. Ein Bruch der Unterstützung am Jahrestief erscheint daher möglich. Das Chartbild bessert sich erst, wenn das Gap wieder geschlossen werden kann.

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