Varta kämpft mit den Folgen der Corona-Krise und verzeichnet deshalb einen Umsatzrückgang. Gleichzeitig legt das Betriebsergebnis zu. Das stimmt die Unternehmensführung optimistisch – die Aktie fällt dennoch wieder.
Der im Frühjahr und Sommer einsetzende Impf-Fortschritt in der Corona-Krise hat dem Batteriehersteller Varta nicht viel genutzt: Das Unternehmen kämpft weiterhin mit den Folgen der Krise, die sich bereits wieder verschärft. Der Umsatz geht zurück. Für Misstöne sorgt das aber nicht.
Wie Varta mitteilte, lag der Umsatz in den ersten neun Monaten 2021 bei 622 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stellt das einen Rückgang von 1,3 Prozent dar. Gleichzeitig steigerte der Apple-Zulieferer aber sein bereinigtes Betriebsergebnis: Das Ebitda bezifferte Varta mit 182,5 Millionen Euro – ein Zuwachs von 3,2 Prozent zum Wert vor Jahresfrist.
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Die Ergebnisentwicklung stimmt Varta dann auch zuversichtlich: „Wir werden das sehr gute operative Ergebnis des vergangenen Jahres noch einmal steigern – und das, obwohl unsere Kunden derzeit von hohen Rohstoffpreisen, dem Fehlen wichtiger elektronischer Komponenten und Produktionsausfällen durch lokale Lockdowns betroffen sind“, erklärte Firmenchef Herbert Schein.
Varta-Aktie auf dem Rückzug
Die Aktie von Varta fiel mit einem großen Gap (s. Ellipse) nach den Zahlen und durchbrach sogar die Unterstützung bei knapp 106 Euro. Die anschließende Erholung konnte einen Teil des Gaps schließen, aber nicht vollständig. Auch der MACD (Momentum) zeigt wieder abwärts, so dass ein erneuter Test der Unterstützung möglich erscheint. Der Abwärtstrend seit Anfang August bleibt intakt.
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