Dem deutschen Autokonzern VW ist es nicht gelungen, zwei noch ausstehende Verfahren im „Dieselgate“-Skandal um manipulierte Abgaswerte vor das Oberste US-Gericht zu bringen. Dieser lehnte es ab, Anträge des Wolfsburger Autobauers und des Zulieferers Bosch gegen das Urteil eines Gerichts einer unteren Instanz anzuhören. VW erhoffte sich durch die Anträge, mögliche weitere Strafen aus unteren Instanzen abzuwenden.
VW hatte im September 2015 auf Druck der US-Umweltbehörden zugegeben, mit einer speziellen Software jahrelang die Abgastechnik von Dieselautos manipuliert zu haben. Der Konzern verbuchte bereits Kosten von mehr als 30 Mrd. Euro wegen des Abgas-Skandals – den größten Teil davon für Straf- und Kompensationszahlungen in den USA. Trotzdem laufen weiterhin einige Verfahren, in denen einzelne Bezirke und Bundesstaaten versuchen, weiteres Geld von VW zu bekommen.
Das Gericht hatte Bezirken in drei US-Bundesstaaten aufgrund lokaler Gesetze Schadensersatzansprüche wegen manipulierter Abgaswerte zugesprochen. Volkswagen hatte argumentiert, der Konzern habe mit seinem milliardenschweren Kompromiss mit der US-Justiz vor einigen Jahren den Schaden beglichen. Die Wolfsburger befürchten einen Flickenteppich an rechtlichen Vorgaben, wenn einzelne Bundesstaaten und Kommunen von Bundesgesetzen abweichende Umweltstandards erließen.
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Die Entscheidung des Supreme Courts ändere nichts an der Stichhaltigkeit von Volkswagens Argumenten, hieß es von VW. Der Konzern werde sich gegen die Klagen weiterhin verteidigen. VW ist der Ansicht, dass die verbleibenden Ansprüche bereits durch Strafen und Entschädigungen abgegolten seien, die er in der „Dieselgate“-Affäre wegen Verstößen gegen das landesweite US-Luftreinhaltegesetz „Clean Air Act“ hatte zahlen müssen. Zu dieser Einschätzung seien auch mehrere andere US-Gerichte gekommen.
VW-Aktie im Seitwärtstrend
Die Aktie von VW ist in den vergangenen Monaten vor allem seitwärts gelaufen, seit Juni geht es sogar abwärts. Der breite Seitwärtskanal zwischen rund 180 und 210 Euro dient zur Bodenbildung, wobei der MACD (Momentum) noch abwärts tendiert, sich aber ebenfalls zuletzt stabilisiert hat. Starke Impulse sind derzeit also nicht auszumachen.
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