Daimler setzt weiter auf Plug-in-Hybride

Die Automobilindustrie befindet sich mitten in einem Strukturwandel. Der Verbrennerantrieb ist ein Auslaufmodell, dem vollelektrischen Motor gehört die Zukunft. Und als Übergangstechnologie greifen die Autobauer auf den Plug-in-Hybrid zurück – so auch Daimler. Ein Ende ist aber in Sicht.

Dem vollelektrischen Automobil gehört die Zukunft. Das weiß auch der Daimler-Konzern. Bislang setzt das Unternehmen auch noch auf Plug-in-Hybride, eine Mischung aus Verbrenner- und Elektroantrieb. Doch der Konzern sieht darin nur eine Übergangstechnologie.

Wie Daimler mitteilte, soll die Kernmarke des Premiumautobauers, Mercedes-Benz, bis Ende des Jahrzehnts an Plug-in-Hybrid-Modellen festhalten: Es sei falsch, die Kaufprämien für Neuwagen mit einem Antrieb aus Verbrenner- und Elektromotor abzuschaffen, sagte Daimler-Chef Ola Källenius. Solange die Ladeinfrastruktur für E-Autos nicht vollständig vorhanden sei, werde der Hybrid noch gebraucht. „Aus Mercedes-Sicht werden wir den Ende der Dekade ausphasen“, sagte Källenius.

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Der Daimler-Vorstandsvorsitzende rechnet eigenen Angaben zufolge mit einem schrittweisen Übergang von der alten fossilen Verbrennertechnologie zu vollelektrischen Autos. Daimler hat bereits mehrere vollelektrische Modelle in seinem Portfolio wie etwa den EQA und den EQS.

Daimler-Aktie auf Jahreshoch

Die Aktie von Daimler hat in diesem Jahr einen strammen Aufwärtstrend ausgebildet und ist mit einer Performance von 55 Prozent die zweitbeste Aktie im DAX hinter Sartorius. Ein neues Jahreshoch bei rund 90 Euro wurde zuletzt aufgestellt, allerdings stagniert der MACD (Momentum), was eine fehlende Dynamik signalisiert. Eine Konsolidierung erscheint daher möglich.

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