Henkel pessimistisch – Aktie stabilisiert sich

Steigende Rohstoff- und Transportkosten belasten Geschäft von Persil-Hersteller Henkel. Bei der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal sieht Henkel nun die Prognosen für das Gesamtjahr am unteren Rand der Spanne. Nach der aktualisierten Prognose rechnet Henkel nun mit einer bereinigten Konzern-Ebit-Marge von 13,5 Prozent. Bislang lag die Spanne bei 13,5 bis 14,5 Prozent.

Der Anstieg beim bereinigten Gewinn soll nun im hohen einstelligen Prozentbereich anstatt im hohen einstelligen Prozentbereich bis mittleren Zehnprozentbereich liegen. Der Umsatz soll 2021 organisch weiter um 6 bis 8 Prozent wachsen, wobei sich ein Zuwachs im dritten Quartal von 3,5 Prozent ergeben hat. Im Vorjahreszeitraum lag er bei noch bei 3,9 Prozent. Der umsatzstärkste Bereich Adhesive Technologies steigerte den Umsatz organisch um 7,0 Prozent.

Für Henkel hat der Turnaround im Konsumentengeschäft in Nordamerika oberste Priorität. Der Turnaround sei noch nicht erreicht, aber der Konzern sehe, dass die verschiedenen Initiativen anfangen, sich auszuzahlen. Nordamerika verzeichnete im dritten Quartal als einzige Region einen organischen Umsatzrückgang von 2,6 Prozent. Sowohl in den Segmenten Laundry & Home Care (LHC) als auch Beauty Care waren die Umsätze rückläufig.

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Bei LHC lag dies den Angaben zufolge an „andauernden Herausforderungen bei Versorgung und Logistik, die jedoch kein strukturelles Problem bei Henkel seien. Sie beträfen die gesamte Branche sowie die Kunden. Unter anderem hätte wetterbedingt die Ölproduktion an der US-Golfküste gestockt, zum anderen gebe es einen Mangel an Lkws und Lkw-Fahrern.

Henkel-Aktie bildet Boden aus

Die Aktie von Henkel befindet sich noch immer in einem Abwärtstrend, ist aber dabei, seit Wochen einen charttechnischen Boden um die Marke von 75 Euro auszubilden. Positiv ist der leicht ansteigende MACD (Momentum), allerdings erscheint ein erneuter Test der Unterstützung bei knapp 75 Euro möglich. Der nächste Widerstand liegt beim Gap (s. Ellipse) und bei rund 82 Euro.

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