Der Batteriekonzern Varta hat wegen Einschränkungen infolge der Pandemie seinen Jahresausblick gesenkt. Die Aktie stürzt ab, kann sich aber anschließend erholen. Kann sich die Erholung fortsetzen?
Der im MDAX notierte Apple-Zulieferer erwartet für das Gesamtjahr mit 900 (Vorjahr: 869,7) Mio. Euro nun 40 Mio. Euro weniger Umsatz als bislang avisiert. An seiner Prognose für das operative Ergebnis (Ebitda) von 275 (241) Mio. Euro und eine Ebitda-Marge von 30 (27,7) Prozent hält das Unternehmen jedoch fest.
Die reduzierte Umsatzprognose begründete das Unternehmen damit, dass einige der Kunden von verzögerten Lieferungen von Rohstoffen oder Halbleitern betroffen seien, andere durch Lockdowns in Asien ihre Produktion zeitweise gestoppt hätten.
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In den kommenden beiden Jahren will der Konzern jedoch eine Wachstumsoffensive starten, um das Geschäft mit der neuen Batterie V4Drive für Elektroautos voranzutreiben. Die dafür hohen Investitionen würden allerdings 2022 und 2023 die Margen schmälern. Gleichwohl soll sich das operative Gewinn weiterhin verbessern und Umsatzzuwächsen von 100 Mio. Euro jährlich erzielt werden.
Das Geschäft mit kleinen Batterien, beispielsweise für kabellose Kopfhörer, macht mehr als die Hälfte des gesamten Varta-Umsatzes aus. Zum Halbjahr hatte der Vorstand erklärt, Lager mit diesen Akkus aufgebaut zu haben, um bereits angekündigte Kundenprojekte in der zweiten Jahreshälfte erfüllen zu können.
Varta-Aktie mit Gegenbewegung
Die Aktie von Varta hat mit einem Gap nach unten die Unterstützung bei 110 Euro durchbrochen. Anschließend erholte sich der Titel aber schnell und durchbrach auch die zum Widerstand gewordenen Marke von 110 Euro von unten. Der MACD (Momentum) fällt nach einem solchen Kurssturz wieder und bietet keine Unterstützung. Die schnelle Gegenbewegung signalisiert jedoch eine gewisse Dynamik. Allerdings sollte die umkämpfte Unterstützungslinie bei 110 Euro weiterhin halten.
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