Hunderttausende Menschen sterben in den USA Behörden zufolge im Rahmen der Opioid-Epidemie. Am Pranger stehen zahlreiche Pharmakonzerne. Eine 50 Milliarden Dollar schwere Klage ist auf dem Weg – aber wohl aussichtslos.
Die Opioid-Epidemie in den USA schlägt weiterhin hohe Wellen: Mehrere US-Landkreise wollen mehrere Pharmakonzerne, darunter Johnson & Johnson verklagen. Es geht um 50 Milliarden Dollar. Doch ein Klageerfolg ist unwahrscheinlich.
Den Angaben zufolge kündigte ein zuständiger US-Richter bereits an, die Klage abweisen zu wollen. Die Begründung: Die Konzerne könnten nicht für die Folgen von medizinisch begründeten Verschreibungen haftbar gemacht werden. Das gilt dem Richter zufolge selbst dann, wenn in den Marketingunterlagen der Hersteller falsche oder irreführende Aussagen über Risiken und Vorteile der Mittel aufgeführt gewesen sind.
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Unter anderem hatten die kalifornischen Landkreise Santa Clara, Los Angeles und Orange County geklagt. Neben Johnson & Johnson sind auch Allergan, Teva und Endo International in der Klageschrift aufgeführt. Ihnen wird vorgeworfen, Schmerzmittel unter Verschleierung der Suchtgefahren mit rücksichtslosen und aggressiven Methoden vermarktet zu haben. Hunderttausende Menschen sind US-Behörden zufolge deshalb gestorben.
J&J-Aktie auf Erholungstour
Die Aktie von J&J befindet sich seit Mitte August in einem kurzfristigen Abwärtstrend, leitet aber eine Erholung im Oktober ein. Auch die 200-Tagelinie (rot) bei rund 165 Dollar wurde wieder erreicht. Gestützt wird der Aufschwung von einem steigenden MACD (Momentum), allerdings sollte die Unterstützung bei rund 161 Dollar halten. Der nächste Widerstand liegt bei 175 Dollar.
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