Zalando-Gewinn bricht ein – Aktie am Jahrestief

Der Berliner Online-Modehändler Zalando hat wegen hoher Rabatte angesichts wiedereröffneter Läden seinen Gewinn fast aufgebraucht. Im dritten Quartal fiel das bereinigte Betriebsergebnis (Ebit) auf 9,8 Mio. Euro nach 118,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Den Rückgang begründete der Onlinehändler mit den wegfallenden Corona-Beschränkungen. Die Marge von 0,4 Prozent sei mit Ergebnissen aus dem Vor-Corona-Jahr 2019 vergleichbar.

Der Umsatz lag mit 2,3 Mrd. Euro beziehungsweise 23,4 Prozent über den Erwartungen der Analysten. Er stieg auch dank sechs neuer Märkte darunter in Kroatien und Estland. Das kürzlich in den DAX aufgestiegene Unternehmen bestätigte den Ausblick für das Gesamtjahr. Demnach soll der Umsatz weiterhin maximal um 31 Prozent auf 10,5 Mrd. Euro klettern. Das Ebit am oberen Ende der Spanne zwischen 400 Mio. Euro und 475 Mio. Euro liegen.

In den ersten neun Monaten sind rund 260 Mio. Euro erzielt worden. Künftig soll Zalando jährlich zwischen 20 und 25 Prozent wachsen. Zunächst drohten keine Lieferengpässe, da die Lager gut gefüllt seien. Mit Start der Frühjahrs- und Sommersaison könne sich das jedoch ändern. Der britische Anbieter Next warnte bereits vor Lieferproblemen.

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Zalando gehört wie Asos und Boohoo aus Großbritannien sowie der rasant wachsende Konkurrent About You aus Hamburg zu den Profiteuren der Corona-Krise, in der viele Menschen angesichts geschlossener Läden erst damit begannen, online Kleidung und Kosmetik einzukaufen. Zalando zählt inzwischen 46,3 Millionen Kunden in 23 Ländern. Innerhalb eines Jahres kamen elf Millionen hinzu.

Zalando-Aktie im Rückwärtsgang

Die Aktie von Zalando tendierte in diesem Jahr meist seitwärts und verliert aktuell rund 13 Prozent seit Jahresanfang. Immerhin konnte sich die Aktie etwas oberhalb des Jahrestiefs bei 73,50 Euro stabilisieren. Die Marke hat ein zweites Mal gehalten und der Kurs dreht nach oben. Der MACD (Momentum) ist leicht aufwärts gerichtet und stützt den Titel.

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