Der Dialysekonzern Fresenius Medical Care hat wegen der Delta-Variante seine Prognose nach unten revidiert und ein Sparprogramm angekündigt. Weil wieder mehr Dialysepatienten von FCM an Covid-19 sterben, erwartet der Konzern für 2021 nun ein Umsatz und Konzernergebnis am unteren Ende der Prognosespanne.
Demnach droht währungsbereinigt ein Einbruch des bereinigten Konzerngewinns von bis zu 25 Prozent. Im dritten Quartal fiel er um 21 Prozent auf 277 Mio. Euro. Der Umsatz stieg um ein Prozent auf 4,4 Mrd. Euro.
Um die Kosten zu senken, soll das Betriebsmodell der Tochter des Gesundheitskonzern Fresenius vereinfacht werden. Statt vier Weltregionen soll es nur noch zwei weltweite Segmente geben. In einem wird das bisher dezentralisierte Geschäft mit Produkten für Dialysezentren, die Heimdialyse und Intensivmedizin gebündelt. Das andere Segment umfasst das Geschäft mit Gesundheitsdienstleistungen. Rund 5000 der über 125.000 Arbeitsplätze fallen dadurch weltweit weg.
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Bis 2025 erwartet FMC jährlichen 500 Mio. Kosten weniger. Allerdings werden dafür auch Einmalinvestitionen von rund 450 bis 500 Mio. Euro fällig. Nettoeinsparungen werden erstmals für das Jahr 2023 erwartet. Fresenius hatte bereits angekündigt, das Betriebsmodell von FMC einer umfassenden Überprüfung unterziehen und Details dazu im Herbst veröffentlichen zu wollen.
FMC-Aktie mit Verlust
Die Aktie von FMC gehört in diesem Jahr zu den schwächsten Aktien im DAX und verliert bisher rund 13 Prozent. Der Titel stabilisiert sich bei rund 57 Euro, das Jahrestief bei 55 Euro ist allerdings nicht mehr weit entfernt. Auch der MACD (Momentum) dreht wieder abwärts, so dass ein Test des Jahrestiefs möglich erscheint.
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