Das Softwarehouse Teamviewer hat bei der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal einen deutlichen Einbruch im Vergleich zum Vorjahrsquartal erlitten und eingeräumt, sich für dieses Jahr, mehr vorgenommen zu haben. Das bereinigte Betriebsergebnis (Ebitda) war um 27 Prozent auf 42,3 Mio. Euro gefallen. Die Betriebsgewinn-Marge lag lediglich bei 33,6 Prozent.
Teamviewer bestätigte den bereits Anfang Oktober gesenkten Ausblick. Im Gesamtjahr soll die Betriebsgewinn-Marge zwischen 44 und 46 Prozent liegen. Bei den abgerechneten Umsätzen (Billings) sollen zwischen 535 Mio. bis 555 Mio. Euro nach rund 460 Mio. Euro im Jahr 2020 erzielt werden.
Um die Betriebsgewinn-Marge wieder nach oben zu schrauben, will Teamviewer-Chef Oliver Steil stärker auf die Ausgaben achten und konsolidieren. Zunächst will er keine neuen Mitarbeiter mehr einstellen. Außerdem wird der Vertrag von Finanzchef Stefan Gaiser nicht verlängert und ein neuer Vertriebschef gesucht. Er soll für mehr Wachstum sorgen.
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Steil sieht das Softwarehaus „nicht in Schieflage“, sondern der niedrige Aktienkurs könne „ein attraktiver Einstieg“ sein. Der Vermögensverwalter T. Row Price hat seinen Anteil jüngst auf mehr als fünf Prozent aufgestockt.
Teamviewer gehörte zu den großen Gewinnern der Corona-Krise. Seine Software ermöglicht den Zugriff auf andere Computer – etwa für die Fernwartung. Das ist vor allem für Arbeitnehmer im Home-Office wichtig. Das Unternehmen setzt verstärkt auf Partnerschaften. So arbeiten die Göppinger mit SAP und Google Cloud zusammen, um das Augmented-Reality-Geschäft auszubauen.
Teamviewer-Aktie stabilisiert sich
Nach der Gewinnwarnung im Oktober ist die Aktie von Teamviewer abgestürzt und konnte sich etwas oberhalb von 10 Euro stabilisieren. Der Titel ist mit einem Minus von rund 60 Prozent in diesem Jahr der schwächste MDAX-Wert. Die jüngste Erholung hat auch den MACD (Momentum) nach oben getrieben, der nach oben gedreht ist. Der Widerstand bei knapp 15 Euro muss allerding übersprungen werden, damit sich die charttechnische Situation nachhaltig verbessert.
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