In der Coronavirus-Pandemie kommt die Lufthansa ins Trudeln: Das Passagiergeschäft der Fluggesellschaft kommt nahezu zum Erliegen. Der Staat muss helfen, beteiligt sich an dem Kranich-Konzern. Nun scheint die Trendwende geschafft.
In der Coronavirus-Pandemie droht der Lufthansa das Aus: Der internationale Flugverkehr war zeitweise zum Erliegen gekommen, der Umsatz eingebrochen. Die Kranich-Airline schrieb hohe Verluste. Der Staat sprang mit Milliardenhilfen bei. Nun plant der Bund den Angaben zufolge in den kommenden Wochen einen Teilausstieg.
Man wolle einen Teil des Aktienpakets an der Lufthansa abstoßen: „Vor dem Hintergrund der (…) positiven Unternehmensentwicklung“ werde der Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) seine Beteiligung von 20 Prozent um maximal ein Viertel reduzieren, teilte die Deutsche Finanzagentur mit.
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Die Beteiligung war im Gegenzug für die milliardenschweren Hilfen erfolgt. Sie belief sich damals auf 300 Millionen Euro. Mittlerweile liegt der Wert des Pakets an der Börse bei mehr als einer Milliarde Euro – auch weil die Lufthansa einen erfolgreichen Erholungskurs fliegt und die Passagierzahlen zum Teil wieder deutlich gestiegen sind.
Lufthansa im Korrekturmodus
Die Aktie der Lufthansa korrigiert seit März weiter und hat nun bei rund 8,70 Euro ein neues Jahrestief gebildet. Damit gehört der Titel aktuell mit einem Minus von 18,5 Prozent zu den schwächsten MDAX-Aktien. Auch der MACD (Momentum) ist abwärts gerichtet, ein Test der Unterstützung bei 8,50 Euro erscheint wahrscheinlich. Die charttechnische Situation bessert sich erst, wenn der Widerstand bei 9,50 Euro überwunden wird.
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