Astrazeneca wächst dank Covid-19-Impfstoff – Aktie korrigiert

Der Impffortschritt bei der Coronavirus-Pandemie in den Industrieländern ist spürbar. Bei den Vakzinherstellern macht sich das in ihren Geschäftszahlen positiv bemerkbar. Die Jahresziele werden höher gesteckt.

Mit einem deutlichen Umsatzplus wartet Astrazeneca im abgelaufenen Quartal auf. Der britische Pharmakonzern profitiert dabei von seinem Corona-Impfstoff. Für das Gesamtjahr hebt das Unternehmen seinen Ausblick an.

Laut Astrazeneca betrug der Quartalserlös des Vakzins 894 Millionen Dollar. Er hat sich damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als verdreifacht. Insgesamt setzten die Briten wechselkursbereinigt 8,2 Milliarden Dollar um – ein Plus von etwa einem Viertel. Der Gewinn je Aktie ging indes zwei Prozent auf 90 Cent zurück. Allerdings: Nach dem Halbjahr stand ein Plus von 27 Prozent auf 2,53 Dollar in den Büchern.

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Für 2021 geht Astrazeneca eigenen Angaben zufolge von einem Erlöszuwachs – zu konstanten Wechselkursen – im niedrigen Zwanzigerprozentbereich aus. Das bereinigte Ergebnis je Aktie soll demnach noch stärker zulegen und 5,05 bis 5,40 Dollar erreichen. Bislang lauteten die Prognosen auf ein Umsatzplus im niedrigen Zehnerprozentbereich sowie einen Gewinn je Anteilsschein von 4,75 bis 5,00 Dollar gelautet. 

Astrazeneca-Aktie korrigiert

Die Aktie von Astrazeneca konsolidierte nach dem Aufwärtstrend, der im März begonnen hatte. Zuletzt drehte auch der MACD (Momentum) nach unten, sodass der Titel vor einem Test der Unterstützung bei 8.000 Pence steht. Neue Rekordstände wie bei Biontech und Moderna sind damit noch ein gutes Stück entfernt. Die charttechnische Lage bessert sich erst, wenn der Widerstand bei 8.800 Pence durchbrochen wird. 

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