Impfbooster für Biontech

Vertreter des US-Gesundheitsministeriums trafen sich mit dem US-Pharmakonzern Pfizer, um Informationen über die neuesten vorläufigen Daten zu der Impfung zu erhalten. Sie wollen mit dem Unternehmen im Gespräch bleiben, ob und wann künftig eine dritte Auffrischungsimpfung nötig ist. 

Pfizer und sein deutscher Partner Biontech hatten angekündigt, vor dem Hintergrund der hochansteckenden Delta-Variante bei den Zulassungsbehörden in den USA und Europa innerhalb der nächsten Wochen die Genehmigung einer dritten Dosis als Booster-Impfung zu beantragen. 

Nach Einschätzung der EU-Arzneimittelbehörde EMA ist es für eine mögliche Zulassung mangels Daten aus den laufenden Impfkampagnen noch zu früh. Die EMA zeigte sich jedoch zuversichtlich, dass das gegenwärtige Programm mit zwei Impfungen ausreiche. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte gemahnt, reiche Länder sollten nicht Auffrischungsimpfungen für ihre bereits geimpfte Bevölkerung bestellt, während ärmere Länder immer noch auf eine Impfung warteten.

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Pfizer will weitere definitive Daten noch in einem wissenschaftlichen Fachmagazin veröffentlichen. Man sei sich einig, dass die wissenschaftlichen Daten die nächsten Schritte vorgeben werden. Pfizer und Biontech gehen derzeit davon aus, dass eine Auffrischungsimpfung hilfreich sein könne, um den höchstmöglichen Schutz aufrecht zu erhalten. Mehrere Wissenschaftler sehen eine dritte Dosis gegenwärtig aber als verfrüht an und fordern erst weitere Studien dazu. 

Biontech-Aktie bricht nach oben aus

Die Aktie von Biontech befindet sich seit Juni im Abwärtstrend, ein erneuter Ausbruchsversuch gelang am Freitag jedoch. Die Unterstützung bei rund 200 Dollar hat zuvor gehalten. Der MACD (Momentum) dreht ebenfalls leicht nach oben, allerdings ist der Abwärtstrend hier noch nicht überwunden. 

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