Der bei Kleinanlegern in Internet beliebte Videospielhändler GameStop hat seinen Verlust verringert und beim Umsatz die Erwartungen übertroffen. Dennoch konnte diese Entwicklung die Anleger nicht überzeugen.
Der Betriebsverlust bei GameStop reduzierte sich im abgelaufenen Quartal auf 40,8 Mio. Dollar von 108 Mio. Dollar im Vorjahr. Ein großer Erfolg drohte das Unternehmen in dies Insolvenz zu gehen. Der Umsatz stieg um etwa ein Viertel auf knapp 1,3 Mrd. Dollar. Beide Kennziffern waren damit besser als von Experten erwartet.
Auf einen Ausblick verzichtete GameStop aber, was Anleger enttäuschte. Zudem gab der Konzern die Ernennung von Matt Furlong als neuen CEO und Mike Recupero als Finanzchef bekannt. Beide stammen von Amazon.
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GameStop gehört zu den sogenannten „Meme-Aktien“, zu deren Kauf sich Kleinanleger in einschlägigen Internet-Foren etwa auf Reddit gegenseitig aufrufen. Dies hat in der Vergangenheit Hedgefonds in Mitleidenschaft gezogen, die über Leerverkäufe auf einen Kursverfall spekuliert hatten. Der Analysefirma S3 Partners zufolge haben Anleger mit Leerverkäufen auf GameStop seit Anfang des Jahres etwa sieben Mrd. Dollar Verluste gemacht.
Gamestop-Aktie testet Unterstützung
Die GameStop-Aktie ist seit Jahresbeginn einer der stärksten Gewinner am US-Aktienmarkt mit einem Plus von mehr als 2000 Prozent. Zuletzt konsolidierte der Titel allerdings und testet derzeit die Unterstützung etwas oberhalb von 200 Dollar. Auf der Oberseite erwies sich der Widerstand bei rund 350 Dollar als zu hartnäckig. Eine negative Dynamik signalisiert aktuell der MACD (Momentum), der inzwischen leicht abwärts gerichtet ist. Ein Bruch der Unterstützung erscheint daher möglich, allerdings ist die Aktie sehr volatil, was Schwankungen nach oben und unten bedeutet. Die nächste Unterstützung liegt deutlich tiefer bei rund 116 Dollar.
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